Kategorie: Nordrhein-Westfalen

Euskirchen und Bonn

unsere Bullitour durch Deutschland

Heute sind wir von der Sonne geweckt worden. Sie schien auf den Bulli, so dass ihn eine wohlige Wärme füllte und ein paar Sonnenstrahlen bahnten sich den Weg an den Gardinen vorbei und endeten auf meinem Arm. Es war wunderschön, dieses Gefühl der Freiheit, der Ruhe und der Glückseligkeit. Dieses Gefühl, zu wissen, einfach liegen bleiben zu können, wenn man das gerne möchte, oder aufstehen, raus gehen und die Sonne mit einem Lachen begrüßen zu können. Ich entschied mich für zweiteres, schob die Gardine zur Seite und lachte der Sonne und dem kommenden Tag mit seinen Abenteuern entgegen.

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Wir frühstückten ganz gemütlich auf dem Rastplatz, auf dem wir übernachtet hatten und hatten sogar das Glück, eine frische Dusche nehmen zu können. Da achtet man normalerweise nie drauf, wenn man auf Rastplätzen ist (ich hab das jedenfall noch nie gesehen), aber es gibt da auch Duschen. Meistens nur für die Fernfahrer, aber bei diesem Rastplatz gab es gar eine extra abgetrennte Dusche für Frauen. Da konnte man dann ganz gemütlich und in Ruhe duschen und sich umziehen und dann war ich wieder frisch und konnte perfekt in den Tag starten! Zum Frühstück gab es dann frische Brötchen und Kakao und dann machten wir uns gegen halb 11 auf die Weiterfahrt Richtung Westen.

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Wie ihr vielleicht auf der Karte schon gesehen habt, sind wir kurz vor Dortmund weiter Richtung Süden gefahren. Eigentlich hatte ich geplant noch einen kurzen Abstecher nach Duisburg zum „Tiger and Turtle“ zu machen, aber das sah auf der Karte so weit entfernt aus, dass wir das einfach für einen nächsten Wochenendtrip geplant haben. Also irgendwann in 2016 wird es ganz sicher noch nach NRW für uns gehen und dann schauen wir uns das „Tiger and Turtle“ live an. Also als wir entschieden hatten, dass es für uns weiter gen Süden geht, waren wir uns noch nicht sicher, welchen Ort wir uns als nächstes anschauen wollten. Wir fuhren also erstmal drauf los und irgendwann landetetn wir in Euskirchen. Weil uns langsam der Hunger plagte und wir auch mal Fahrertausch machen wollten, sind wir in die Stadt reingefahren, ein wenig spazieren gegangen und können nun auch sagen „Euskirchen haben wir gesehen, da müssen wir aber nicht unbedingt wieder hin,“. Also so wunderhübsch, wie viele andere Städte, die wir auf unserer Reise gesehen haben, war es dort nicht…

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Nach unserem Aufenthalt sind wir dann wieder zurück Richtung Autobahn und haben uns dann spontan dafür entschieden, uns noch die ehemalige Hauptstadt anzusehen: Bonn. Und ich muss sagen, dass war eine der besten Entscheidungen, die wir an dem Tag getroffen haben (die beste erzähle ich euch gleich noch!). Bonn war bereits von der Straße aus super schön, wir haben hübsche Gebäude gesehen und sind über den Rhein gefahren. Dann haben wir unseren Bulli auf einem Krankenhausparkplatz abgestellt und sind einfach losgelaufen und haben uns (wie wir das so gerne machen) einfach treiben lassen. Wir parkten auf der „anderen Seite des Rheins“ – also da, wo nicht die Innenstadt war, darum mussten wir als erstes über die Brücke laufen und da haben wir schon nicht schlecht gestaunt, was Bonn so zu bieten hat. Ich muss ja sagen, ich mag Städte am Wasser eh sehr gern. Ob es nun Porto, Prag, Hamburg oder Köln ist – alle Städte die am Wasser liegen haben irgendwie einen besonderen Charme. So auch Bonn! Wir bestaunten also die Aussicht, machten ein paar Erinnerungsfotos und gingen dann weiter Richtung Innenstadt, die uns auch sehr gefiel – hier konnten wir alte Gebäude bestaunen und liefen durch den Markt, der an dem Tag gerade auf dem Platz in der Innenstadt stattfand.

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Auf dem Weg vom Bulli bis zum Rhein hatten wir schon das Restaurant ausmachen können, in dem wir abends essen wollten. Wir hatten uns nämlich vorgenommen in jeder Stadt/jedem Bundesland etwas typisches zu essen und als wir dann an einer Ecke das Restaurent/die Kneipe „zur Rheinbrücke“ sahen und dort der (anscheinend) lokal typische rheinische Sauerbraten vom Pferd auf der Karte stand, war klar, wo wir abends essen werden. Also sind wir dann, als es langsam dunkel wurde und unsere Mägen sich bei uns meldeten (wenn man den ganzen Tag auf den Beinen und an der frischen Luft ist, geht das schnell mit dem leeren Magen) wieder Richtung Brücke gegangen und ich habe noch super schöne Bilder im Dunkeln vom Rhein und dem schön beleuchteten Bonn machen können:

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Jetzt kommen wir zur Anekdote unseres dritten „Flitterwochen Bullitour durch Deutschland“ Reisetages: und zwar betraten wir das Restaurant bzw. die Kneipe „zur Rheinbrücke“ und es baute sich im vorderen Bereich bereits eine Liveband auf. Diese Band bestand aus 4 oder 5 (ich weiß es leider nicht mehr genau) Männern mit einem geschätzten Altersdurchschnitt von 70. Und diese Band hat gerockt, sag ich euch! Wir saßen also da in einer Kneipe, tranken Kölsch, aßen rhenischen Sauerbraten vom Pferd (bzw. Michael hatte ihn bestellt und ich hab probiert), für mich gabs ein stinknormales Schnitzel mit Pommes und lauschten der ziemlich coolen Jazzmusik der Liveband und wippten im Takt mit. Die Kneipe war auch ziemlich voll und ich hatte das Gefühl, dass die meisten Gäste nur wegen der Band dort waren. Wir hatten also unheimliches Glück, an dem Tag in Bonn gewesen zu sein und uns „zur Rheinbrücke“ als unseren Abendessenspot ausgesucht zu haben! An dem Abend ist mir mal wieder bewusst geworden, dass man viel öfter auch einfach mal etwas „Neues“ machen sollte. Einfach so in eine alte urige Kneipe in einer fremden Stadt gehen und cooler Musik lauschen – das war wirklich schön und wir haben uns an dem abend dort sehr wohl gefühlt!

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Eigentlich hatten wir erst überlegt, am abend noch ein Stückchen weiter zu fahren, um ein wenig Strecke hinter uns zu bringen und dann am nächsten morgen bereits in eienm neuen Ort aufzuwachen und den direkt erkunden zu können. Da es in der Kneipe aber so nett war und wir lieber einen gemütlichen abend mit 1-2 Kölsch und guter Musik verbracht haben, haben wir uns nach einem kleinen Verdauungsspaziergang am Rheinufer dafür entschieden, einfach nur noch in den Bulli zu fallen, schnell unser Nachtquartier aufzuschlagen und zu schlafen. Am nächsten morgen mitten im Getummel auf dem Krankenhausparplatz aufzuwachen war zwar etwas komisch – aber dazu mehr im nächsten Post!

Ich muss euch ja noch von unserer „am Bulli-stoß“-Statistik des dritten Tages berichten. Und zwar musste mein Kopf an dem Tag 5 Mal dran glauben (ja, es kann sein, dass das Kölsch daran Schuld hatte, haha) und Michael hat seinen Arm gegen die Bullidecke gehauen – autsch…

Morgen geht es dann weiter mit unserer Bullitour – ich kann euch schon verraten, es wird weiterhin um Wasser gehen und um einen ganz bestimmten und sehr bekannten Punkt, der mit Wasser zu tun hat – na, wer errät es?

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Fitnesswochenende in Dortmund

Bevor ich hier weiter von unserer Deutschlandtour berichte, wollt ich euch noch schnell von meinem Fitnesswochenende in Dortmund erzählen. Fitness? Ich? Ja, ihr lest richtig! Vanessa von PureglamTV lud zu einem Fitnesswochenende nach Dortmund ins Radisson Blu ein, um dort gemeinsam mit vielen anderen Bloggern Sport zu machen, gemeinsam zu kochen und ein tolles Wochenende miteinander zu verbringen. Ich hatte mich unheimlich gefreut auf diese kleine Herausforderung – denn Sport gehörte seit Monaten nicht mehr zu meinem Alltag und in der Gruppe würde es sicher viel Spaß machen und man animiert sich gegenseitig, so waren meine Gedanken und ganz genauso traf es auch ein!

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Aber erst einmal zurück zum Anfang
Am Freitag machte ich pünktlich um 13 Uhr Feierabend – ihr kennt das ja „Freitag ab eins macht jeder seins“ – manchmal bin ich echt froh, Gleitzeit zu haben und somit gehen zu können, wann ich will, aber bevor ich abschweife: gemeinsam mit Nicole fuhr ich also am Freitag mit dem Zug von Berlin nach Dortmund. Gegen kurz vor 6 stiegen wir dann am Dortmunder Hauptbahnhof aus und nach einer 10-minütigen Taxifahrt erreichten wir schon das Radisson Blu Hotel Dortmund. Wir wurden direkt freundlich in Empfang genommen und uns wurde angeboten, einen gemütlichen Abendlauf mitzumachen, sich massieren zu lassen oder erst einmal aufs Zimmer zu gehen und zu entspannen. Ich entschied mich für das Zimmer, denn da wartete meine liebe Laura, mit der ich mir dieses Wochenende das Zimmer teilte. Ich begutachtete das Zimmer, das schöne Bad, schaute aus dem Fesnter (wir hatten echt einen schönen Ausblick) und schwang mich aufs Bett, um zu testen, wie bequem es ist – es war unheimlich bequem und weich, sodass sich mein Körper dachte, er könnte sich noch ein bisschen entspannen, bevor es später zum Abendessen und ab morgen dann sportlich losgehen sollte.

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Abendessen
Um 20:30 Uhr trafen wir uns dann alle im Restaurant des Hotels ein und lernten uns kennen. Nicole und ich waren etwas später angereist und konnten daher leider nicht an der Hotelführung und Vorstellungsrunde teilnehmen, aber auch so winkte man bekannten Gesichtern zu und lernte direkt neue kennen. Das ist für mich das Schönste am Bloggen – Menschen, die man sonst nur aus dem Internet kennt, auch mal persönlich zu treffen und mit ihnen plaudern zu können oder auch andere, deren Blog man noch nicht kannte, kennenzulernen und danach einem weiteren tollen Blog zu folgen. Aber nicht nur das Kennenlernen war schön, sondern auch das Abendessen konnte sich sehen lassen. Es gab eine Möhren-Ingwer Püree mit Falafelbällchen als Vorspeise, als Hauptgang hatte ich rote Beete Nudeln mit Spinat und gerösteten Walnüssen und als Nachspeise gab es eine Schokoladen Tarte – alles unglaublich lecker!

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Samstag
Am Samstag starteten wir vor dem Frühstück (ja VOR dem Frühstück – und ja, auch vor dem Kaffee) mit einer Runde joggen durch Dortmung. Ich hatte vorher total Panik, da ich sicher ein halbes Jahr nicht mehr joggen war und wenn, dann hab ich nach 2 km direkt Seitenstechen bekommen und kam nicht mehr weiter. Außerdem war mir die Sache auf leeren Magen nicht ganz geheuer und ich hatte Angst, dass mir zwischendurch schwindelig oder schlecht werden würde. Aber nichts davon trat ein, ich lief gemeinsam mit Tina und ihrem Freund Thomas ganz am Ende der Gruppe und wir nahmen unser eigenes Tempo ein, fühlten uns damit total wohl und konnten sogar nebenbei noch ein kleines Pläuschchen halten. Am Ende brauchten wir zwar ca. 50 Minuten für 4,5 km, aber wir haben es durchgezogen und sind erschöpft, aber auch irgendwie frisch und munter am Hotel wieder angekommen. Ich hatte noch nie so ein gutes Gefühl nach dem Sport – sonst bin ich immer total platt und kann mich danach nicht mehr bewegen, aber ich glaube, dass die frische Morgenluft und die Freude auf das danach anstehende Frühstück mich munter gemacht haben. So hüpfte ich nach dem Lauf durchs Zimmer und merkte, wie gut mir der Sport am morgen einfach tat!

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Signal Iduna Park
Nach dem Frühstück machten wir uns alle gemeinsam auf den Weg zum Signal Iduna Park – dem Heimstadion des Fußballvereins Borussia Dortmund (BVB), in dem wir eine Führung durch das Stadion, die Presselounge und die Kabinen der Mannschaft hatten. Vom Hotel aus war es nur ein 10 Minütiger Gehweg und schon waren wir da. Zu unserem Stadionbesuch wird es ganz bald noch einen Extrapost geben – also seid gespannt!

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Nachmittagssnack
Nach dem 2 1/2 Stündigen Rundgang durchs Stadion machten wir uns wieder auf den Rückweg ins Hotel und freuten uns über den angekündigten Nachmittagssnack, der meiner Meinung viel mehr als den Ausdruck „Snack“ verdient hat. Es war ein ganzes Buffet extra für uns aufgebaut worden, welchen abwechslungsreicher und leckerer nicht hätte sein können. Es gab ganz viele verschiedene Salatvariationen, die man alle untereinander kombinieren konnte – ich liebe ja Rucola, hatte ich das schonmal erzählt? Also war mein erster Gang ein Teller voller Rukula, frischem Mais und Gurke. Danach gab es natürlich noch weitere warme Leckereien und zum Abschluss wollt ich mir noch eines der leckeren Schokomoussedesserts holen, war aber leider zu langsam und es gab keins mehr – dafür gab es dann als Ersatz einen leckeren Kaffee – den gab es nämlich immer und überall im Hotel – für mich perfekt!

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Sport & Wellness
Wie es zu einem Fitnesswochenende dazu gehört, war natürlich auch der Samstagnachmittag mit Sport belegt, eigentlich war geplant draussen noch gemeinsam 2 Stunden lang gemeinsam mit Personaltrainer Bastian Klocke zu sporteln, da wir aber alle einstimmig beschlossen haben, dass es draussen zu kalt ist und wir viel lieber auch die Hoteleigenenen Möglichkeiten nutzen wollten, ging es für einige in das hoteleigene Fitnessclub, in dem verschiedenste Geräte zum Auspowern standen und für Laura, Patricia, Nicole und mich ging es in die Sauna. Ich war vorher noch nie in der Sauna und dachte immer, ich würde die Hitze niemals aushalten, wenn man aber erstmal drinnen ist und liegt, ist es wirklich angenehm und so entschied ich, dass ich in Zukunft viel öfter in die Sauna gehen sollte! Nach dem 15 Minütigen Schwitzen und Rumliegen, duschte ich mich kalt ab und schwamm noch ein paar Bahnen in dem wirklich schönen Pool. Danach lagen wir noch ca. eine Stunde gemeinsam am Pool, aßen frisches Obst und quatschen.

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Gemeinsam kochen
Nach dem entspannten nachmittag trafen wir uns alle wieder, um gemeinsam unser Abendessen vorzubereiten und zu kochen. Gemeinsam mit dem Koch Martin Kühne des Radisson Blu, der sich für uns ein 3-Gänge Menü ausgedacht hatte, statteten wir uns mit hübschen Küchenschürzen aus und teilten uns in 3 Gruppen auf. Ich war in der Gruppe, die für die Vorspeise zuständig war und ich hatte die Aufgabe, die Zwiebeln zu würfeln. Da ich das Glück habe, beim Zwiebeln schneiden keine Probleme mit Tränen oder dergleichen habe, war ich einfach prädestiniert für diese Aufgabe und nachdem Martin mir einen super Trick gezeigt hat, wie man ohne viel Aufwand und sogar einigermaßen schnell Zwiebeln schneiden kann, ging es los. ich schnippelte und würfelte meine Zwiebeln und bekam gar nicht mehr mit, was um mich drum herum alles passierte. Da wuselten alle irgendwie rum und jeder hatte eine Aufgabe – es fühlte sich an wie in einer Großfamilie und das gefiel mir unheimlich gut! Gemeinsam haben wir ein unheimlich leckeres und gesundes 3-Gänge Menü gezaubert und alle waren danach pappsatt und zufrieden! Den Abend haben wir dann noch gemeinsam in der Radisson Blu Bar ausklingen lassen und leckere Cocktails probiert.

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Am Sonntagmorgen stand bei Laura und mir ausschlafen auf dem Programm – wir hatten erst um 9:30 einen Termin und so konnten wir ganz gemütlich und ausgiebig vorher frühstücken gehen. Es gab Rührei mit Speck, gekochte Eier, viele verschiedene Brotsorten, Croissants, Müsli und Joghurt in allen möglichen Variationen und viele Aufstriche und Aufschnitt – also es war wirklich für jeden etwas dabei! Und für mich das Allerwichtigste – es gab leckeren Kaffee! Und den, so viel man trinken konnte!

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Segwaytour
Unser „Termin“ um 9:30 Uhr war eine Segwaytour. Da wir eine zu große Gruppe waren, um alle gleichzeitig zu fahren, gabe es eine Gruppe, die vor dem Frühstück gefahren ist und eine, die danach fuhr (das waren wir). So konnten wir uns schon ein bisschen Feedback und Infos von den Fahrern der ersten Gruppe holen – wir hörten von „es ist sooo kalt!“ bis „Es macht unheimlich Spaß!“ einiges und wussten nicht so recht, ob wir uns freuen oder Angst haben sollten. Ich hab mich gefreut und war gespannt, eine Runde mit dem Segway durch Dortmund cruisen zu können. Jedem wurde einzeln erklärt, wie er/sie das Segway zu bedienen hat und es wurden ganz langsame und vorsichtige Proberunden gedreht. Es ist wirklich ungewohnt, ein fahrbares „Gestell“ unter sich zu haben, welches man mit dem eigenen Körper und der Balance bedienen muss. Sobald wir aber alle den Bogen raus hatten und uns ein bisschen sicher fühlen, ging die wilde Fahrerei los. Wir cruisten vor dem Haupteingang des Radisson Blu hin und her und viele andere Gäste freuten sich und staunten nicht schlecht, wie wir von 0 auf 100 mit den Segways unterwegs waren. Ich muss sagen, ich hätte es mir nicht so anstrengend und schwierig vorgestellt – aber ehrlich auch nicht so spaßig und aufregend! Segway fahren macht super viel Spaß und ich kann jedem nur empfehlen, das einmal zu machen!

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Spaziergang durch Dortmund
Nach der Segwaytour wärmten wir uns mit warmen Getränken wieder auf und die ersten traten die Heimreise wieder an. Ich hatte meinen Bus erst gegen 15 Uhr gebucht, da ich nicht genau wusste, wie lange das Programm gehen wird und ich natürlich nichts verpassen wollte. Da die meisten schon gegen Mittag abreisten, machte ich mich noch einmal auf kleine „Entdeckungstour“ rund um das Radisson Blu Dortmund. Ich muss ehrlich sagen – ich liebe Spaziergänge und dann noch bei so strahelndem Sonnenschein und ganz in Ruhe allein war es einfach herrlich! Ich konnte hingehen, wo ich hingehen wollte, musste auf niemanden Rücksicht nehmen und konnte mich einfach treiben lassen. Die Natur hat sich natürlich mal wieder von ihrer besten Seite gezeigt und ich hab super viele schöne Naturbilder gemacht, die ich euch in Zukunft auf Instagram zeigen werde.

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Heimreise
Nach meinem gemütlichen Spaziergang trat auch ich die Heimreise an. Ich buchte mir ein Taxi, welches mich pünktlich am Hotel abholte und dann direkt zum ZOB Dortmund brachte, sodass ich direkt aus dem Taxi in den Bus steigen konnte. Die Heimreise kam mir total lang vor, aber sie war sehr schön, denn ich saß am Fenster und konnte den ersten Schneeflocken dieses Winters (jedenfalls die ersten, die ich gesehen hab) beim auf den Boden fallen zusehen. Das war wirklich schön! Auf den Ohren hatte ich das neue Album von Enno Bunger (das zur Zeit bei mir rauf und runter läuft) und passend dazu war es draussen dunkel und es schneite – das war wirklich schön und ich hatte Zeit, das Wochenende, die Eindrücke und Erlebnisse zu verarbeiten und mich auf zu Hause vorzubereiten. Solche Momente genieße ich immer wieder – diese Zeit, die ich nur ganz allein mit mir verbringe und abschalten kann!

Ein riesen Dank geht an das Radisson Blu Dortmund für die Einladung und Vanessa für die mal wieder super Organisation!