Kategorie: Niedersachsen

Bloggerreise Harz –

Erlebnisbad und Fackelwanderung

Heute möchte ich euch von unserem zweiten Tag während der Bloggerreise in den Harz berichten. Wie ihr wisst, habe ich im November ein Wochenende mit anderen Bloggerinnen (+ Kinder) im wunderschönen Landal Park – Salztal Paradies verbracht und nach einem super schönen ersten Tag (hier geht es zum Blogpost), ging es am zweiten Tag direkt mit einem vollen Programm weiter…

Start in den Tag im Erlebnisbad

Wenn ich auf Bloggerreisen die Möglichkeit habe, morgens vor dem Frühstück eine Runde schwimmen zu gehen, dann nutze ich die meistens. Irgendwie ist das zu einem kleinen Ritual geworden, denn so starte ich frisch und sportlich in den Tag und fühle mich direkt wohl. Hie rwar es zwar nicht möglich, vor dem Frühstück zu gehen, aber wir gingen alle nach dem Frühstück gemeinsam ins Salztal Paradies Erlebnisbad und konnten uns dort austoben. Die Kinder rutschten entweder im Babybecken oder mit Reifen auf der großen Reifenrutsche (wenn ich nicht hochschwanger gewesen wäre, wäre ich dort auch aufzufinden gewesen). Andere ließen sich von dem Wellen im Wellenbad treiben und ich schwamm meine Bahnen durchs Becken und genoss die „Sprudeldinger“ für eine Kopf- und Rückenmassage. So war also für jeden etwas dabei und alle waren glücklich! Und was gehört zu einem typischen Erlebnis-Schwimmbad-Besuch dazu? Natürlich fettiges Essen…

Essen im Diner

Nachdem wir uns also im Erlebnisbad ausgetobt hatten, ging es für uns weiter ins direkt angeschlossene Paradise Diner. Wie oben bereits geschrieben, gehört für mich fettiges Essen ganz typisch zu einem Schwimmbadbesuch dazu. Somit gab es für mich einen leckeren Chickenburger und Pommes – soo lecker! Und da das noch nicht genug war, hab ich mir danach gemeinsam mit den Kindern noch ein Eis gegönnt… Übrigens hab ich die gesamte Schwangerschaft über so gelebt – ich hab mir immer alles gegönnt, wo ich Lust drauf hatte und mich in keinster Weise eingeschränkt, nur damit ich vielleicht nicht ganz so viel zunehme. Zugenommen hätte ich ja eh und daher wollte ich mir auch keinen Druck machen, irgendetwas nicht essen zu können. Das Ganze führte dazu, dass ich jetzt während der Schwangerschaft insgesamt über 20 kg zugenommen habe – mal schauen, ob und wann ich die je wieder loswerde!? ;-)

Indoorspielplatz

Den nachmittag verbrachten wir, zur großen Freude aller Kinder, im Indoor-Spieleparadies „Regenbogenland„. Wie in meinen Reisegedanken bereits geschrieben, stehe ich solchen Indoorspielplätzen etwas zwiegespalten gegenüber. Klar ist das eine super Sache für Kinder als“Schlecht-Wetter-Programm“, aber für uns Erwachsene war es, im Gegensatz für die Kinder, nicht unbedingt das Paradies. Vielleicht war ich aber auch etwas überempfindlich, weil Mininikabu etwas rumgetanzt hat und ich es insgesamt sehr laut in dieser Spielhalle empfand. Was mich aber sofort wieder aufatmen und den Lärm vergessen lassen hat, waren die super leckeren Waffeln, die es dort gab. Ich weiß, ich bin eine schlechte Bloggerin – ich hab kein Foto davon gemacht – aber der Hunger war einfach zu groß und die Waffeln waren schnell weggefuttert.

Fackelwanderung um den Schmelzteich

Als krönender und wunderschöner Abschluss unserer Reise ging es noch auf eine kleine Nachwanderung mit Fackeln um den nahegelegenen Schmelzteich. Das Ganze wurde organisiert und durchgeführt von Jörg (von Outdoofriend), der total tolle Ideen hatte und das Ganze super für uns vorbereitet und auf unsere Gruppe abgestimmt hatte! Leider regnete es, aber trotzdem war es ein total schöner abend. Neben der Wanderung gab es für die Kinder noch eine kleine Schatzsuche und bevor wir losgingen, mussten wir noch beweisen, dass wir als Team agieren können und mussten ein cooles Teamspiel absolvieren. Wie gesagt, war das ein perfekter Abschluss unserer schönen Bloggerreise in den Harz und danach sind wir alle einfach nur noch müde ins Bett gefallen…

Transparenz

Wir wurden kostenfrei in den Landal Park eingeladen und durften dort, dank vielen Sponsoren kostenfrei wohnen und essen. Auch der Besuch im Erlebnisbad, im dazugehörigen Diner, im Indoorspielplatz und die Nachtwanderung wurde uns gesponsert. Für diesen Blogbeitrag habe ich keine Vergütung erhalten. Diese Tatsachen ändern aber nichts an meiner Meinung zum Aufenthalt! Danke an alle Sponsoren und noch einmal ein riesen Dank an Silvia und Alessia für die super Organisation der Reise!

Bloggerreise Harz –

Kloster Walkenried und Bowlen

Nachdem ich letztens meine Reisegedanken zu unserer Bloggerreise in den Landal Park in den Harz mit euch geteilt habe, möchte ich euch heute ein wenig mitnehmen und berichten, was wir am ersten Tag unseres Aufenthaltes so gemacht und erlebt haben.

Angekommen sind wir alle am Freitagabend – ich war sogar schon am nachmittag da, weil die Bahn so günstig fuhr und ich so ganz entspannt ankommen konnte. Netterweise wurde ich von Silvias Mann am Bahnhof abgeholt und musste nicht noch mit Bus oder Taxi zum Landal Park fahren – danke nochmal dafür!

Kosmetikbehandlung im Salztal Paradies

Da ich schon früher da war, als die anderen, durfte ich direkt nach meiner Ankunft eine Kosmetikbehandlung genießen. Gemeinsam mit Alessia durfte ich das „Freundinnen Special“ testen und wir ließen es uns so richtig gut gehen! Ein riesen Dank geht hier an Frau Kottermann, die uns mit einer Gesichtsbehandlung und einem basischen Fußbad empfing und uns einiges zu basischer Ernährung erzählt hat. Das war wirklich ein perfekter und super entspannter Start in unser Bloggerwochenende!

Landal Park – Salztal Paradies

Aber erst wollte ich noch kurz etwas zu unserer Unterkunft, der Ferienwohnung im Landal Park – Salztal Paradies sagen. Und zwar hatten wir ein Haus nur für uns allein, in dem 2 getrennte Ferienwohnung waren und konnten uns darin austoben und in den Zimmern verteilen. Silvia wohnte gemeinsam mit ihrer Tochter Alessia den beiden Kindern und Tina-Maria mit ihrer Tochter in der unteren Ferienwohnung – oben wohnte ich gemeinsam mit Anika und ihrem Sohn und Pamela mit ihren beiden Kindern. Wir frühstückten jeweils in den getrennten Ferienwohnungen, aber den abend haben wir gemeinsam in der unteren Ferienwohnung verbracht. So auch am ersten abend und dazu kommen wir jetzt:

Gemeinsames kochen mit Tattoria la Vialla

Wie gesagt, Freitagabend begann sozusagen unsere Reise und damit auch der erste offizielle Programmpunkt: Essen! Eigentlich stand der erste abend ganz im Zeichen des Kennenlernens und entspannt ankommen. Aber da wir super leckere Produkte von der Tattoria la Vialla gesponsert bekommen haben, zauberten wir uns damit ein leckeres Abendessen. Es gab erst Antipasti, dazu frisches Brot (von der Bäckerei Dornemann) und danach frische Pasta mit leckerer Bolognaise (die Silvia bereits zu Hause vorbereitet hatte). So konnten wir alle zusammen an einem Tisch sitzen (wir am Esstch und die Kinder am Couchtisch) und uns erst einmal alle Kennenlernen und gemeinsam das leckere Essen genießen.

Kloster Walkenried

Den nächsten morgen starteten wir mit einem ausgiebigen Frühstück mit Leckereien vom Edeka Schwarz Bad Sachsa, bevor es für uns zu einer Führung ins Kloster Walkenried ging. Ich muss ehrlich sagen, dass ich so gar nichts von diesem Klosterbesuch erwartet hatte und daher unheimlich positiv überrascht war!

Beim Eintreten in die Flure des Klosters fühlte ich mich direkt nach Hogwarts versetzt und suchte schon die Hausgeister an der Decke (Spoiler: da waren keine). Trotzdem war ich von der Architektur un dden langen Gängen und großen Fenstern total überwältigt. Außerdem durften wir zwei interaktive Dinge im Kloster unternhemen, was die Führung neben den theoretischen Fakten sehr aufgelockert hat. Und zwar haben wir zuerst gelernt, mit einer Feder zu schreiben und konnten uns dadurch ein wenig in die Mönche der damaligen Zeit versetzen. Als zweites durften wir in die Kutten der Mönche schlüpfen und haben einen Marsch durch die Flure unternommen – das war auch mal ganz spannend, selbst zu durchleben. Auf jeden Fall kann ich abschließend zu unserem Besuch im Kloster Walkenried sagen, dass es ein spannender und abwechslungsreicher Aufenthalt war und ich den Besuch dort wirklich nur empfehlen kann!

Nach dem spannenden vormittag im Kloster hieß es für mich erst einmal ein wenig entspannen. Die kleine Murmel hat mir schon das ein oder andere Mal gezeigt, dass Überanstrengung gar nicht gut ist und daher bin ich auch nicht mit den anderen in die Schlittschuhhalle gegangen. Außerdem fände ich es auf dem Eis eh etwas zu gefährlich für mich und Mininikabu, daher hab ich die Zeit genutzt, um mich mit einem leckeren Tee aufs Sofa zu krümeln und habe ein wenig Kraft für den abend getankt. Denn am abend sollte es sportlich werden:

Bowling im Bowlingcenter Bienert & Schwarz

Auf dem Programm stand eine Runde Bowling und auf diesen Programmpunkt hatte ich mich schon die ganze Zeit gefreut. Ich war schon einige Jahre nicht mehr bowlen, bin darin auch nicht sonderlich gut, aber irgendwie hat es mir immer Spaß gemacht. Somit freute ich mich auf diesen abend besonders – und wie ihr seht, ich hab meine Bowlingkugel einfach selbst mitgebracht, haha! Leider war derjenige, der uns und unsere Bahn betreute bzw. sich um unser Wohlergehen kümmern sollte, an dem Tag wohl mit dem falschen Bein aufgestanden und nicht so gut drauf. Das hat ein wenig unsere Stimmung getrübt – aber ihr wisst ja, ich hab immer Sonne im Herzen und hab mich davon so gar nicht runterziehen lassen. Ich trnka leckeren KiBa und rollte die Kugeln die Bahn entlang. Gewonnen hab ich nicht (ich glaub, ich war meilenweit davon entfernt), aber darum ging es auch nicht – wir hatten alle zusammen unheimlich viel Spaß und haben uns ein wenig sportlich betätigt! Darum durften wir uns danach auch ein richtig großes Abendessen gönnen…

Abendessen im Bowlingrestaurant

Wie gesagt, hatten wir fleißig unsere Kugeln geschwungen und nachdem die 2 gebuchten Stunden (wie im Flug) vergangen waren, ging es für uns ca. 10 Schritte weiter ins Bowlingrestaurant. Ich hatte nicht so richtig großen Hunger und gönnte mir daher einfach einen frischen Salat mit Schinken und Ei – der war aber wirklich super lecker und reichte für meinen Hunger perfekt aus!

Ihr seht schon, Essen stand während der Reise neben den vielen Aktivitäten auch mit ganz oben auf dem Programm. Wir begannen mit dem gemeinsamen kochen am Freitagabend und der Samstagabend endete mit dem leckeren Essen im Bowlingrestaurant. Was wir am Sonntag noch alles gemacht und erlebt haben, erfahrt ihr im zweiten Teil meines „Bloggerreise Harz – Reiseberichtes“ – seid gespannt!

Transparenz

Wir wurden kostenfrei in den Landal Park eingeladen und durften dort, dank vielen Sponsoren kostenfrei wohnen und essen. Auch der Besuch im Kloster Walkenried, im Bowlingcener und im dazugehörigen Restaurant wurde uns gesponsert. Für diesen Blogbeitrag habe ich keine Vergütung erhalten. Diese Tatsachen ändern aber nichts an meiner Meinung zum Aufenthalt! Danke an alle Sponsoren und noch einmal ein riesen Dank an Silvia und Alessia für die super Organisation der Reise!

Bloggerreise in den Harz –

meine Reisegedanken

Wer mir auf Instagram folgt, wird gesehen haben, dass ich im November ein wunderschönes Wochenende im Landal Park im Harz verbracht habe. Das Ganze war eine Bloggerreise, die von Silvia und Alessia vom Blog „Filine bloggt“ organisiert wurde und ich habe mich unheimlich gefreut, dass die zwei mich mit eingeladen haben. Eigentlich war es nämlich als „Familien-Bloggerreise“ gedacht und alle anderen, die dabei waren, haben ihre Kinder mitgebracht – ich war halt mit meiner Murmel dabei und konnte schonmal sehen, wie es so ist, mit vielen Kindern Urlaub zu machen. Bevor ich euch ganz genau von der Reise berichte und euch erzähle, was wir so erlebt haben, möchte ich heute meine Reisegedanken mit euch teilen:

„Hach, ich mag den Harz“ – dachte ich, als ich in der Bahn auf dem Weg zur Bloggerreise war und an den wunderschönen Bergen entlang gefahren bin.

„Voll schön hier!“ – dachte ich, als ich unsere süße Ferienwohnung im Landal Park betreten habe und mich gleich unheimlich wohl gefühlt hab…“

„Wellness sollte ich mir viel öfter gönnen!“ – habe ich gedacht, als ich eine super entspannende Gesichtsbehandlung im Salztal Paradies Kosmetik bekam.

„Wie soll ich das alles nach Hause tragen?“ – gedacht, als ich die ganzen Geschenke von den Sponsoren gesehen habe – nicht nur ich hab eine „Goodiebag“ bekommen, sondern Mininikabu hat auch eine eigene mit tollen Babysachen bekommen!

„Ich sollte schwimmen in meinen Alltag integrieren und öfter schwimmen gehen, das tut mir so gut und macht Spaß!“ – waren meine Gedanken, als wir im Badeparadies waren.

„Wer soll das denn alles essen?“ – das dachte ich, als Alessia die Kisten vom Edeka Schwarz mitbrachte – wir wurden nämlich für Frühstück und Abendessen vom Edeka Schwarz Markt gesponsort und es war wirklich für jeden etwas Leckeres dabei und es war so viel, dass wir danach noch einiges mit nach Hause nehmen konnten.

„Hallo, ich hab meine eigene Kugel mitgebracht!“ – das hab ich nicht nur gedacht, sondern sogar laut gesagt, als wir auf der Bowlingbahn waren, haha!

„Mal schauen, ob ich jemals mit meinen Kindern dieses Schlecht-Wetter-Programm machen werde…“ – waren meine Gedanken, als ich im Indoorspielplatz „Regenbogenland“ saß und mir nicht sicher war, ob ich es da jetzt schön oder einfach nur chaotisch finden sollte… Auf jeden Fall gab es dort super leckere Waffeln, die mich den Lärm fast wieder vergessen ließen, haha.

„Hier sieht es aus, wie in Hogwarts.“ – dachte ich, als wir das Kloster Walkenried besuchten und eine Führung machten.

„Warum macht man Nachtwanderungen eigentlich nur als Kind?“ – hab ich gedacht, als wir am letzten abend eine Fackelwanderung mit Schatzsuche mit Jürgen von „Outdoofriend“ um den Schmelzteich gemacht haben – es war nämlich total schön, auch wenn es leider geregnet hat.

„Womit hab ich das alles verdient?“ – waren so ca. jede Minute meine Gedanken, aber ganz besonders, als ich die ganzen Geschenke gesehen habe, die es in den Goodiebags, aber auch einfach so zwischendurch gab. Silvia und Alessia haben unheimlich viele tolle Sponsoren (Börner Eisenacher, Hugo Frosch, Beckers Bester, Urlaubsbox, Café Dornemann, Baedeker, Trattoria la Vialla, Bübchen und noch mehr…) mit ins Boot geholt.

„Danke, danke, danke!“ – denke ich noch immer, wenn ich an das schöne Wochenende zurück denke und möchte hiermit allen Sponsoren noch einmal danke sagen udn ganz besonders Silvia und Alessia für ihre Mühe und die ganze Organisation danken!

Mit dabei waren übrigens noch Pamela mit ihren Kindern, Tina-Maria mit ihrer Tochter und Anika mit ihrem Sohn.

Nachhaltig Entspannen im Harz –

im Naturresort Schindelbruch

„Einen Ausflug in den Harz müssen wir dann auch unbedingt mal machen, wenn wir schon so nah dran wohnen!“ war so meine Idee, als wir kurz vor unserem Umzug nach Braunschweig standen und ich überlegt hab, was man hier in der Umgebung alles so erleben und entdecken kann. Dieser bereits im letzten Frühjahr geplante Ausflug in den Harz war dieses Jahr im Juli überfällig und da mein Mann und ich endlich mal wieder ein freies Wochenende hatten, mieteten wir uns ein Auto und fuhren in den Harz.

Kurz zuvor schaute ich nach schönen Unterkünften und bin dabei auf das Naturresort Schindelbruch gestoßen. Nicht nur ein wunderschönes und wirklich empfehlenswertes Wellnesshotel, sondern auch noch klimaneutral und sehr auf das Thema Nachhaltigkeit bedacht. Die Story hinter dem Naturresort interessierte mich direkt und nach einer ausführlichen Recherche der Homepage schrieb ich die Pressestelle an und fragte, ob wir uns von der Qualität des Hotels selbst überzeugen dürften.

DSC_0261

Positive Überraschung

Da ich ziemlich kurzfristig war und unser geplantes Harzwochenende schon 1 ½ Wochen später stattfinden sollte, hatte ich nicht mit einer positiven Rückmeldung gerechnet, war aber umso erstaunter, direkt am nächsten Tag eine liebe Rückmeldung und die Bitte um ein Telefonat erhalten zu haben. Das Telefonat mit der Hoteldirektorin war wirklich super und mein positiver Eindruck wurde direkt bestätigt. Somit wurden wir also in das Naturresort Schindelbruch eingeladen und durften uns selbst ein Bild von dem machen, was wir auf der Homepage mit großen Augen bestaunt hatten. Ich will noch nicht zu viel verraten, aber wir wurden nicht enttäuscht…

DSC_0253

DSC_0255 DSC_0260

Ankommen und staunen

„Rechts abbiegen“ befiel uns die freundliche Stimme des Navis und bereits in der Kurve staunte ich nicht schlecht über das eindrucksvolle Eingangstor. Weiter ging es um 1-2 Kurven und schon konnten wir das prachtvolle Gebäude sehen. Es war ein bisschen wie in einem Traum, denn das Naturresort sieht aus, wie ein Prinzessinnenschloss – also perfekt für mich! Auch beim Eintreten des Foyers staunten wir nicht schlecht: Marmorböden, Kronleuchter an der Decke und eine komplett grün bepflanzte Wand – sehr eindrucksvoll und wunderschön!

DSC_0360 DSC_0363
DSC_0373 DSC_0369

Persönliche Hotelführung

mit Blick „hinter die Kulissen“

Wir wurden von der Direktorin Frau Kiefer, mit der ich zuvor das freundliche Telefonat geführt hatte, begrüßt und fühlten uns direkt herzlich willkommen. Wir bezogen unser Zimmer, staunten, freuten uns über unser unheimliches Glück, dort übernachten zu dürfen, genossen den Blick über den wunderschönen Garten bis hin zu den Bergen und machten erste Fotos des Zimmers. Danach trafen wir uns dann mit Frau Kiefer für eine persönliche Hotelführung. Ich fand es unheimlich schön und persönlich, dass sie sich selbst Zeit für uns genommen hat, um uns das Haus zu zeigen und ein wenig Hintergrundinformationen mit uns zu teilen. Danach fand ich heraus, dass jeder Gast eine Hausführung mitmachen kann und so auch mal hinter die Kulissen eines Hotelkomplexes und deren Ablauf schauen kann – das ist wirklich spannend und empfehlenswert, wenn man schon mal da ist!

DSC_0366 DSC_0391
DSC_0413 DSC_0392

Erstes klimaneutrales Hotel Deutschlands

Wir erfuhren, dass das Naturresort Schindelbruch das erste klimaneutrale Hotel Mitteldeutschlands ist und dass das Hotel autark im Bezug auf Wasser ist – es gibt eine eigene Quelle auf dem Gelände, woraus das Wasser für die Badezimmer, aber auch das Trinkwasser gewonnen wird. Außerdem wird während Tagungen der Verbrauch von Wasser, Strom und Energieaufwand der Tagungsgäste berechnet und am Ende der Tagung mitgeteilt. So haben die Tagungsgäste einen Einblick, wie viel für sie aufgewendet wurde und im Gegenzug zum Verbrauch kauft das Hotel Klimazertifikate, welche dann zur Klimaneutralität des Hotels führen.

Auf dem Weg von den Zimmern in den Wellnessbereich gibt es aufschlussreiche Informationstafeln, die erläutern, was am Hotel alles nachhaltig und umweltschonend ist und in wie fern die Klimaneutralität des Hauses gewährleistet wird. Hier kann man also ein wenig „hinter die Kulissen“ schauen und sich einen Eindruck davon machen, was alles zur Bewirtschaftung eines so großen Resorts dazu gehört.

DSC_0884

Nachhaltig = „öko“? NEIN!

Das Thema Nachhaltigkeit hat ja oftmals noch einen negativen oder abschreckenden Beigeschmack, bzw. viele denken, alles, was irgendwie gut für die Umwelt ist, ist auch typisch „bio“ und nicht modern oder hübsch. Das fängt bei Kleidung an, die wohl möglich selbst gefilzt sein muss und geht bis zum Wohnen, wo alles nur aus wiederverwertetem Müll bestünde. Hier im Hotel hat man gar nicht das Gefühl, typisch bio zu wohnen, sondern es ist alles sehr modern und komfortabel ausgestattet. Was mich persönlich positiv überrascht und mir wieder einmal gezeigt hat, dass Regionalität auch ein großes Thema im Bezug auf Nachhaltigkeit ist, ist die Tatsache, dass die Handwerker und Dienstleister, die am Aus- und Umbau des Hauses beteiligt waren, alle aus der näheren Region kommen.

DSC_0436

DSC_0418 DSC_0423

DSC_0441

Flucht aus dem Alltag

Neben diesen positiv zu erwähnenden nachhaltigen und umweltschonenden Fakten rund um das Naturresort Schindelbruch muss ich einfach sagen, dass wir uns dort pudelwohl gefühlt haben. Das Ressort liegt mitten im Nichts auf einem Berg und wenn man einfach mal ein paar Tage dem Alltag entfliehen und Ruhe haben möchte, ist man dort perfekt aufgehoben. Außerdem kann man von dort aus super wandern gehen und schöne Ausblicke genießen.

DSC_0417 DSC_0256
DSC_0420 DSC_0452

Alles was das Wellnessherz begehrt:

Pools, Saunen und Ruheräume

Wenn man nicht so gern wandert, sondern lieber Wellness macht, kann man einen von zwei Innenpools nutzen oder es sich in der Sauna- und Wellnesslandschaft gut gehen lassen. Wir haben einen ganzen Vormittag die vielen Möglichkeiten genutzt und verschiedene Ruheräume besucht, zwischendurch mal wieder ein-zwei Bahnen durch den Pool gezogen und dann einfach wieder gelegen und entspannt. Da wir ziemlich früh dran waren, hatten wir das Glück, viele Räume noch leer vorzufinden und so kann ich ein paar Eindrücke der Entspannungsräume mit euch teilen (Achtung, es folgt eine Wellness-Bilderflut):

DSC_0330

DSC_0335

DSC_0347 DSC_0340

DSC_0733

DSC_0754

DSC_0765

DSC_0834 DSC_0822

DSC_0749

DSC_0843

Kulinarisch regional und saisonal

Neben dem Thema Entspannung und Flucht aus dem Alltag kann ich auch nur Gutes zum kulinarischen Teil des Hauses sagen. Auch hier wird hoher Wert auf Saisonalität und Regionalität gelegt und man findet alles, was das Herz begehrt. Und ob man die gemütliche Gaststube oder den offenen, hellen Wintergarten präferiert, auch hier bleiben keine Wünsche offen – es gibt verschiedene Räumlichkeiten, mit verschiedenen Themen, somit ist auch für jeden Gast ein perfektes Plätzchen vorhanden. Worauf ich persönlich in letzter Zeit besonders achte bzw. was mir auffällt: viele Restaurants oder Hotels haben eine große Auswahl an Wein, Bier und Sekt, jedoch ist die alkoholfreie Alternative ist meist mau. Aber auch hier hat das Naturresort mit seiner tollen Auswahl an außergewöhnlichen und sehr schmackhaften Saftkreationen direkt bei mir gepunktet!

DSC_0869

Kommen wir nun noch zu den Zahlen und Fakten rund um das Naturresort:

Wellnessbereich: 2500 qm
Pools: 2 Innenpool
Saunalandschaft: 4 Saunen + Dampfbad
Entspannung: 4 Gemütliche Ruheräume + Außenbereich und Sonnenterrasse
Anwendungen: 10 Behandlungsräume + Kneippkur-Becken
Fitness: Fitness- und Bewegungsraum, Tennisplätze, Sandplatz (für Volley- und Fußball),
Extras: verschiedenste Aufenthaltsräume (von Salon über Kaminzimmer bis zur Bibliothek), wunderschöner Hotelpark,

in der Nähe: Wernigerode, Stolberg, Kloster Walkenried und unheimlich schöne Natur

DSC_0876

Perfekt für ein Wellnesswochenende

Ihr merkt schon, das Naturresort Schindelbruch ist perfekt für ein entspanntes Wellnesswochenende zu zweit oder auch als Mädelswochenende geeignet. Wenn ihr also auf der Suche nach einer Unterkunft in der Mitte Deutschlands seid, welche euch total runterkommen und entspannen lässt und dabei keine Wellness- oder kulinarischen Wünsche offen lässt, dann solltet ihr unbedingt mal einen Aufenthalt im Naturresort Schindelbruch im Harz einplanen.

DSC_0805

Transparenz

Ich wurde in das Naturresort Schindelbruch eingeladen und die Kosten für Übernachtung und Halbpension wurden übernommen. Dieser Fakt hat in keinster Weise meine Beurteilung über unseren Aufenthalt beeinflusst und ich kann das Hotel wirklich uneingeschränkt weiterempfehlen! Danke noch einmal für die Einladung, wir haben uns sehr wohl gefühlt!

Einbeck – Blinddate mit Magengrummeln

Im März (ja ich weiß, das ist schon etwas länger her, aber ich kam erst jetzt dazu, den Beitrag fertig zu schreiben), war ich mit der lieben Kerstin in Einbeck. Wir haben uns über Instagram „kennengelernt“ und festgestellt, dass wir direkt auf einer Wellenlänge sind. So haben wir uns überlegt, dass wir uns unbedingt mal treffen müssen. Damit beide ungefähr den gleichen Anfahrtsweg hatten, haben wir uns für die Mitte unserer beiden Wohnorte entschieden und da liegt die süße kleine Stadt Einbeck. Kerstin hat übrigens hier über unseren Tag in Einbeck geschrieben.

DSC_9357 DSC_9368
DSC_9373 DSC_9378

DSC_9189

Fachwerkliebe

Nachdem Kerstin Einbeck als Treffpunkt vorschlug, googlete ich und war direkt von den ersten Bildern begeistert. Eine Stadt mit so vielen Fachwerkhäusern muss einfach schön sein, dachte ich und buchte direkt die Bahnfahrt. Ein paar Wochen später war es dann so weit und wir machten usn beide morgens früh auf den Weg in die uns (noch) unbekannte aber vielversprechende Stadt. Besonders gefreut hab ich mich auf die Fachwerkhäuser und einen schönen, lustigen Tag mit Kerstin.

DSC_9396 DSC_9394
DSC_9361 DSC_9366

DSC_9193

Einbecker Charme

Und genau das hatten wir – unheimlich viel Spaß. Bevor unsere Erkundungstour durch Einbeck aber so richtig beginnen konnte, stärkten wir uns erstmal mit leckerem Kaffee – #Kaffeesuchties. Nach der Stärkung ließen wir uns durch die Stadt treiben und ich war direkt schockverliebt. Einbeck zeigte sich bei herrlichem Sonnenschein von seiner besten Seite und neben Wochenmarkt, hübschen Fachwerkhäusern und kleinen Gassen verzauberte diese süße Kleinstadt mich einfach mit seinem Charme. Außerdem stimmte die Chemie zwischen Kerstin und mir von der ersten Sekunde an. Wir lachten, quatschten und hatten unheimlich viel Spaß!

DSC_9199

DSC_9370 DSC_9353

DSC_9274

Magengrummeln

Bis es dann irgendwann anfing in unseren Mägen zu grummeln und wir nach einer ersten Erkundungstour durch die Stadt auf der Suche nach etwas zu Essen waren. Ca. 1 1/2 Stunden lang irrten wir durch die Gassen, durch einen Park und waren auf der Suche nach Essbarem. Ihr müsst wissen, in Einbeck strotzt es nicht unbedingt vor tollen, hippen Cafés und Restaurants. Es gibt (gefühlt) 2 Gaststätten und einen Dönerladen. Die Gaststätten hatten nur leider über die Mittagszeit ihre Küchen geschlossen und den Dönerladen fanden wir erst, als wir verzweifelt auf dem Weg zu Kerstins Auto waren und die Stadt verlassen wollten, um ausserhalb nach etwas Essbaren zu suchen. So gut wie ausgehungert überfielen wir also den Dönerladen und gönnten uns dann leckeres Fast Food. Das war zwar eigentlich nicht so unser Favorit, aber im Endeffekt war es doch ganz lecker!

DSC_9251 DSC_9253
DSC_9263 DSC_9267

Heldenburg

Nachdem wir uns die Mägen vollgeschlagen hatten und endlich wieder klar denken konnten, wollten wir aber noch ein Highlight Einbecks anschauen. Kerstin war richtig gut vorbereitet und hatte vorher recherchiert, was es dort in der Umgebung alles so gibt. Ihr wisst ja, ich bereite mich auf Reisen meist nicht vor, sondern lasse mich einfach überraschen und vor Ort treiben. Aber es war ganz gut dass Kerstin Bescheid wusste, denn so hab ich auch noch die hübsche Heldenburg gesehen. Aber das ist eine andere Geschichte – ein seperater Blogpost zur Heldenburg folgt bald!

DSC_9347

Ich hätte euch übrigens noch ca. 15 weitere Fachwerkhausbilder zeigen können – bin nämlich wirklich verliebt in den süßen Charme dieser Häuser – aber ich wollte es nicht übertreiben. Wenn ihr aber auch so gern Fachwerkhäuser mögt, wie ich, dann fahrt mal nach Einbeck! Und könnt ihr mir kleine Städte empfehlen, die auch so süß sind und wo es hübsche Fachwerkhäuser gibt?

So Freunde, jetzt bin ich gespannt: War jemand von euch mal in Einbeck? Hattet ihr die Stadt auf dem Schirm? Und/oder konnte ich euch ein wenig inspirieren, vielleicht selbst mal diese hübsche Fachwerkstadt zu besuchen? Ich bin sehr gespannt auf euer Feedback und wünsche euch allen einen schönen Tag!

Leer (Ostfriesland) –

schöne Hafenstadt im Norden

Leer. Das grüne Tor Ostfrieslands. In Leer ging ich 8 Jahre zur Schule. Ich lief fast täglich durch die Fußgängerzone, traf mich am Wochenende mit Freunden in verschiedensten Pubs und Bars in Leer und in Freistunden hielt ich mich im JuCa am Leeraner Hafen auf. 8 Jahre lang nahm ich diese Stadt nicht so recht wahr, sah ihre Schönheit nicht und erkannte nicht, was Leer alles zu bieten hat. Leer ist eine Stadt, in die mein Mann und ich noch immer regelmäßig fahren, da unsere Eltern dort in der Umgebung wohnen. Wir haben uns dort kennengelernt, hatten unser erstes Date in einem der Leeraner Pubs, gingen dort ins Kino, trafen uns mit Freunden und haben die ein der andere Party dort gefeiert.

DSC_8085

Da wir einige schöne Erinnerungen an Leer hatten, diese Stadt uns irgendwie verbindet und unsere enge Familie dort in der Umgebung wohnt, hatten wir uns 2014 auch dazu entschieden, uns dort standesamtlich trauen zu lassen. Das Leeraner Rathaus ist total schön und im Gegensatz zu Berlin (wo wir damals noch wohnten), fühlte man sich dort nicht „abgefertigt“, sondern wirklich individuell betreut.

DSC_7999

Jetzt waren wir im Januar mal wieder zu Besuch bei unseren Eltern und haben ein wenig Zeit genutzt, um mal wieder durch Leer zu schlendern. Wir liefen durch die Fußgängerzone, am Hafen entlang, über die Fußgängerbrücke und durch die wunderschöne Altstadt – bei unserem Spaziergang durch Leer fühlte ich mich unheimlich wohl und möchte euch an meinen Gedanken und Erinnerungen während unseres Spaziergangs gern teilhaben lassen.

DSC_7993

Leeraner Hafen:

– Im Schöne Aussichten hab ich so einige feucht-fröhliche Abende mit Freunden verbracht und erinnere mich noch gern daran – Ich wurde mal bei der „Schools Out“ Party ins Hafenbecken geworfen und bin danach mit einem grünen Rock, der vorher beige war, wieder rausgekommen – Die modernen Gebäude, die nun auf der Nesse stehen, waren in der Zeit, als ich dort zur Schule ging, noch nicht mal geplant – Auf dem Spielplatz am Hafen verbrachte ich die ein oder andere Freistunde – Die Fußgängerbrücke war das absolute Highlight damals, da sie ganz neu gebaut wurde, als ich dort zur Schule ging und jetzt ist sie ganz selbstverständlich da

DSC_7998

DSC_8001

DSC_7966 DSC_7973

DSC_7982

DSC_7960 DSC_7959

Fußgängerzone:

– In der Szenerie und in der Kostbar haben wir super Abipartys gefeiert – während so einer Abifeier habe ich gemeinsam mit meinem besten Freund minutenlang mitten in der Fußgängerzone auf dem Boden gelegen und wir haben uns den Himmel angeschaut – als ich mal in der Fußgängerzone shoppen war, überraschte mich mein Mann, der eigentlich am Wochenende in Goslar hätte arbeiten müssen, und stand auf einmal hinter mir – den Weg durch die Fußgängerzone vom TGG bis zum HBF lief ich fast täglich, um nach der Schule zum Bus zu kommen – Das Büntinghaus war zu meiner Schulzeit noch nicht so schön bunt und als ich letztens dort lang gelaufen bin, hab ich mich richtig gefreut, dass die Fußgängerzone jetzt so einen bunten, fröhlichen Fleck hat

DSC_8072 DSC_8076

DSC_8074

Altstadt:

ich muss ehrlich sagen, früher war ich nicht so oft in der Altstadt unterwegs und habe wenig Erinnerungen daran unsere standesamtliche Trauung war im Rathaus Leer, das in der Altstadt liegt und danach haben wir unser Fotoshooting in den kleinen Gassen dort gemacht die kleinen süßen Gebäude und Gassen laden zum gemütlichen schlendern ein und man ist von dort aus auch direkt am alten Hafen – total schön

DSC_8040

DSC_8055 DSC_8065

DSC_8059

DSC_7986 DSC_8038

Ihr seht, Leer ist wirklich eine hübsche, besuchenswerte Stadt. Kleiner als Bremen oder Hamburg, aber mindestens genauso schön! Also, falls ihr mal im Norden unterwegs sein solltet oder gern kleine Hafenstädte mögt, dann kann ich euch nur empfehlen, mal einen Halt in Leer zu machen oder einen Wochenendtrip dort hin zu planen.

Na, wer hat sich auch in die süße kleine Altstadt und den Hafen verliebt? Und wen konnte ich vielleicht sogar dazu animieren, mal einen Abstecher nach Leer zu machen? Ich freu mich über eure Kommentare und sende euch allen herzliche Gute-Laune-Grüße!

DSC_7954

DSC_8008

DSC_8010

DSC_8012

Modernes Design trifft rustikalen Charme

im Hotel „Anno1433“ in Lüneburg

So ein Wochenende in einer anderen Stadt ist jedes Mal wieder aufregend. Man lernt neue Orte kennen, macht sich mit regionalen Spezialitäten bekannt und erlebt einiges, was man zu Hause wahrscheinlich nicht erlebt hätte. Jedes Mal wenn ich von einem Sädtewochenende wieder nach Hause komme, ist nicht nur die SD Karte, sondern auch mein Kopf voll mit Inspirationen, Gedanken und Ideen. Ganz besonders spielt dabei auch die Unterkunft, in der ich für die zwei Nächte unterkomme, eine Rolle. Habe ich in den Betten gut geschlafen? War das Personal nett? Hat mir das Essen geschmeckt? Das sind wichtige Faktoren dafür, dass ich mich irgendwo wohl fühle und das spielt auch mit in den Gesamteindruck meines Städtewochenendes rein.

dsc_7612

Wie ich euch letztens bereits berichtete, waren mein Mann und ich im Advent für ein Wochenende in der wunderhübschen Stadt Lüneburg. Was ich euch noch nicht erzählt habe: Die Unterkunft, in der wir übernachten durften, hat erheblich in mein positives Urteil über unseren Städtetrip hineingewirkt. Natürlich habe ich eh eine Vorliebe für Backsteinhäuser, kleine Gassen und hübsche Türen (was Lüneburg alles zu bieten hat!), aber ich habe auch unheimlich gut geschlafen und lecker gefrühstückt und war damit gestärkt für unsere Erkundungstour zu Fuß.

dsc_7296 dsc_7299

Übernachtet haben wir im gerade erst eröffneten Hotel „Anno 1433“. Das Hotel befindet sich in der wunderschönen Altstadt Lüneburgs und liegt damit in einer der süßen Gassen, von denen ich die ganze Zeit schwärme. „Gerade erst“ heißt, dass das Hotel nach 2 Jahren Bauzeit am 18.11.2016 seine Pforten öffnete und die ersten Gäste beherbergte und somit gehörten wir im Dezember auch noch zu den ersten Gästen des Hotels. Das Anno 1433 in Lüneburg ist ein inhabergeführtes Hotel mit 12 Zimmern, die alle mit viel Liebe eingerichtet und dekoriert sind. Das Besondere, was mir persönlich sehr gefällt, sind die offenen Balken in jedem Raum.

dsc_7264 dsc_7273
dsc_7275 dsc_7278

dsc_7267

Unser Zimmer hatte zwei Etagen, es hatte verputzte Wände und dazwischen die bereits angepriesenen offenen Balken, die grau gestrichen waren. Insgesamt war das Zimmer sehr modern und minimalisitsch eingerichtet. Unten befand sich das große Doppelbett und ein antiker, großer Kleiderschrank. Kleiner Abschweifer: Ich persönlich nutze Kleiderschränke bei nur zwei Übernachtungen meist nicht, weil ich gar keine Lust hab, meine Tasche heute auszuräumen und gefühlt am nächsten Tag wieder einzuräumen. Wie macht ihr das? Jedenfalls war der Schrank antik und wunderschön! Also hat er mindestens einen Zweck erfüllt – er hat als Dekoelement den Raum aufgewertet. Unten befand sich ebenfalls das moderne Badezimmer mit ebenerdiger Dusche (hach, ich möchte so eine später in unserem Haus auch unbedingt haben!). Oben stand ein Sofa und ein Fernseher – beides haben wir so gut wie gar nicht genutzt, weil wir meist den ganzen Tag Lüneburg entdeckt haben und bei unserer Wiederkehr direkt erschöpft ins Bett gefallen sind. Mir hat die Mischung aus den rustikalen Balken und der modernen und minimalistischen Dekoration sehr gut gefallen und ich hab mich sehr wohl gefühlt.

In der oberen Etage des Hotels hat man einen super schönen Ausblick über Lüneburg und natürlich habe ich euch davon auch noch ein paar Eindrücke mitgebracht:

dsc_7604 dsc_7606

dsc_7609

Der Frühstücksraum war auch zweistöckig und hatte eine ähnliche Innenarchitektur wie unser Zimmer. Ich freute mich, als ich beim Eintreten direkt einen Kaffeegeruch in der Nase hatte und war eigentlich schon da überzeugt. Ich frühstücke am Liebsten süß und war mit einem Brötchen mit Nutella und einem Glas Orangensaft (und natürlich einigen Tassen Kaffee) bereits zufrieden gestellt. Mein Mann hat die Auswahl des Frühstücks bis aufs Letzte ausgereizt und probierte von Wurst, Käse, Frischkäseaufstrichen bis hin zum gekochten Ei alles durch und war auch sehr zufrieden! Wir saßen im oberen Stockwerk und hatten dabei einen schönen Blick über einen Innenhof.

dsc_7559

Nachdem wir also in den Betten gut geschlafen hatten und beim Frühstück so ausreichend gesättigt wurden, konnte die Entdeckungstour starten und wir waren vollkommen bereit, eine neue Stadt kennenzulernen und Abenteuer zu erleben! Was wir alles gesehen und entdeckt haben, könnt ihr in meinem Beitrag: „Unser Adventswochenende in Lüneburg“ nachlesen.

Danke auch hier noch einmal an Mein Niedersachsen für die Einladung nach Lüneburg ins Anno 1433.

dsc_7304

Unser Adventswochenende in Lüneburg

Wie ihr sicher auf Instagram oder Facebook mitbekommen habt, war ich vor 2 Wochen gemeinsam mit meinem Mann im wunderschönen Lüneburg. Wir wurden ins neu eröffnete Hotel „Anno 1433“ eingeladen und durften uns ein Wochenende lang durch die kleinen Gassen und von Weihnachtsmarkt zu Weihnachtsmarkt treiben lassen. Über das Hotel werde ich euch in einem gesonderten Beitrg noch ein wenig mehr erzählen. Wie ihr wisst, planen wir Reisen nie vorher, sondern lassen uns vor Ort inspirieren und schauen, wo es uns gefällt Das war in Lüneburg ziemlich schwierig, denn mir gefiel es überall. Hier ein wunderhübsches Fachwerkhaus, da eine kleine Gasse mit besonderen Häusern. Ich hatte dauerhaft die Kamera in Bereitschaft, um wieder einmal eine schöne Haustür (ich stehe total auf Türen), die süß verziehrten Häuser oder auch einfach die Umgebung zu fotografieren.

dsc_7263 dsc_7310
dsc_7327 dsc_7328

dsc_7243

Am ersten abend war es schon dunkel und wir kamen bei unserem Fußweg vom Bahnhof zum Hotel an 2 Weihnachtsmärkten vorbei, die sehr schön beleuchtet waren und direkt ein besinnliches Weihnachtsgefühl an uns übermittelten. Am Liebsten wäre ich sofort an einer Glühweinbude stehen geblieben und hätte es mir dort gemütlich gemacht, wir wollten aber erstmal unser Gepäck ablegen. Wir bezogen also unser Zimmer und gingen dann noch ein wenig durch die Altstadt spazieren. Wir schlenderten durch die kleinen Gassen, besuchten einen der schönen Weihnachtsmärkte und gingen danach noch leckere Burger zum Abendbrot essen.

dsc_7406

dsc_7410 dsc_7413

dsc_7426

Der nächste morgen startete nach dem ausgiebigen Frühstück mit einem Spaziergang Richtung Lüneburger Rathaus, wo sich der große Lüneburger Weihnachtsmarkt befindet. Am morgen war er zum Glück noch nicht so voll und wir konnten ganz gemütlich drüber schlendern. Es gab viele kleine Buden mit Seifen, Gewürzen, Kerzen, besonderen Leckereien und natürlich auch Karussells für die Kinder. Die Kulisse und umdas Lüneburger Rathaus war auch sehr schön aufgebaut und der Weihnachtsmarkt lud zum Verweilen ein.

dsc_7434

dsc_7436 dsc_7449

dsc_7457

Nachdem wir eine Runde über den Weihnachtsmarkt geschlendert waren, wollten wir Lüneburg weiter erkunden und schlenderten ein wenig durch die süßen kleinen Gassen. Ich erinnerte mich daran, dass meine Eltern früher immer die Serie „Rote Rosen“ geschaut haben und dass diese in Lüneburg gedreht wurde. Natürlich musste ich mich dann auf die Suche nach dem Drehort machen und wir fanden ihn auch: ein total süßer kleiner „Hafen“ mit kleinen Brücken und hübschen Häusern am Ufer. Also ich muss ehrlich sagen, wenn ich nicht so absolut „braunschweigverliebt“ wäre, dann wäre Lüneburg wirklich ein Kandidat für (m)eine Lieblingsstadt. Sie liegt am Wasser, hat eine überschaubare Innenstadt und wunderschöne Häuser zu bieten, mir hat dort es sehr gefallen!

dsc_7476

dsc_7475 dsc_7524
dsc_7539 dsc_7555

Was mir im weihnachtlichen Lüneburg auch sehr gefallen hat, waren die kleinen Buden, die in der gesamten Stadt verteilt standen, in denen Märchen dargestellt wurden. Es war total liebevoll aufgebaut mit kleinen Puppen und man konnte davor stehen und sich das Märchen erzählen lssen. Das Besondere hier: es gab 2 Knöpfe – einen für Hochdeutsch und einen für Plattdeutsch. Natürlich habe ich mir die Märchen auf Plattdeutsch angehört und war erstaunt, wie viel Ähnlichkeit es mit dem ostfriesischen Platt hat – ich hab fast alles verstanden!

Am nachmittag machten wir uns auf den Weg zu einem Weihnachtsmarkt, den wir bereits am abend zuvor auf unserem Weg vom Bahnhof zum Hotel gesehen hatten. Es war ein eher kleiner, gemütlicher Markt und es war nicht so voll, wie auf anderen Märkten, das gefiel uns. Der Weihnachtsmarkt befand sich direkt am Eingang der St. Johannis Kirche (die auch mal einen Besuch wert ist!). Wir lauschten dort einem Trompetenkonzert und schlürften einen leckeren Kakao (natürlich mit Sahne – ist ja Weihnachtszeit, da gönnt man sich sowas mal!).

dsc_7490

dsc_7491

dsc_7496

Auf dem Rückweg zum Hotel gingen wir über den großen „Platz am Sande“ (wo auch so viele hübche Häuser stehen!) und machten natürlich auch dort noch einen Abstecher über den dort anliegenden Weihnachtsmarkt – und natürlich durften bei unserem Weihnachtsmarktbesuch auch die obligatorischen Schmalzkuchen nicht fehlen – ich freue mich jedes Jahr erneut auf diese Dinger und muss einfach bei jedem Weihnachtsmarktbesuch probieren. Bisher haben sie mir auf dem Braunschweiger Weihnachtsmarkt am Besten geschmeckt, aber ich werde nicht aufgeben und immer wieder überall probieren! ;-)

Diese leckeren #Schmalzkuchen haben mir den Abend absolut versüßt! 😍 Wir sind heute den ganzen Tag durch #Lüneburg geschlendert und haben es uns gut gehen lassen! 👍 So ein Adventswochenende zu zweit ist wirklich total schön! 😊 Ich wünsch euch allen einen kolossalbombastischtollen abend, ihr Süßen! 😘

Ein von Anna I 27 I Braunschweig (@anna.kohnen) gepostetes Foto am

Natürlich haben wir es uns auch nicht nehmen lassen, deutschlands kleinsten romantischen Weihnachtsmarkt im Innehof des „Café News“ zu besuchen. Ich muss ehrlich sagen, dass es mir dort nicht so gut gefallen hat, weil es extrem voll und eng war. Aber eine niedliche Idee ist es allemal und schön geschmückt war es dort auch. Wir sind dann einfach weiter zum nächsten Weihnachtsmarkt gegangen (zum Glück gibt es in Lüneburg ja einige schöne Weihnachtsmärkte) und haben dann dort ohne viel Gedrängel einen leckeren Glühwein genossen.

dsc_7588

dsc_7578

Ihr seht, Lüneburg ist wirklich eine schöne Stadt, die einiges zu bieten hat. Gerade in der Vorweihnachtszeit ist es lohnenswert dort mal vorbei zu schauen und sich auf einem der 4 Weihnachtsmärkte durchzufuttern. Aber auch im Sommer (und allen anderen Jhreszeiten) kann ich mir Lüneburg als Ausflugsort super vorstellen. Ganz sicher war es nicht mein letzter Besuch in der hübschen Stadt!

Vielen Dank an mein Niedersachsen für die Einladung nach Lüneburg!

Weihnachtsmarkt Braunschweig

Dass Braunschweig für mich die schönste Stadt der Welt ist, solltet ihr als aufmerksame Leser bereits herausgefunden haben. Warum das so ist? Ich habe ca. 6 Jahre dort gelebt, wurde dort eingeschult und der Großteil meiner Familie lebt noch immer in Braunschweig. Für mich ist Braunschweig meine Heimat im Herzen und darum freue ich mich jedes Mal wieder über einen Besuch in dieser schönen Stadt. Ich versuche mindestens einmal im Monat nach Braunschweig zu fahren, um meine Familie (besonders meinen kleinen süßen Neffen) zu besuchen, außerdem ist der Fahrtweg von 2 1/2 Stunden ja echt nicht so weit und den nehm ich gern in Kauf.

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (14)

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (15)

Ich möchte heute aber nicht nur allgemein über die schönste Stadt der Welt schreiben, sondern über den wunderschönen Weihnachtsmarkt Braunschweig. Seit 4 Jahren treffen wir uns nun schon im Kreise unserer kleinen Patchworkfamilie, um ein schönes Adventswochenende auf dem Braunschweiger Weihanchtsmarkt zu verbringen. Wir schlafen dann alle im „Hotel Deutsches Haus“, das direkt am Burgplatz liegt und wir somit nur aus dem Hotel rausgehen müssen und schon auf dem Weihnachtsmarkt stehen. Über das Hotel werd ich euch in einem weiterem Post schreiben!

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (1) Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (6)

Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt hat also für uns schon Tradition und ich freue mich jedes Jahr aufs Neue, ihn zu besuchen! Mein 4-jähriger Neffe freut sich jedes Mal wieder auf das Riesenradfahren – dieses Mal hat Oma (meine Mama) sich „geopfert“ und ist mit ihm gefahren (sie hat totale Höhenangst und ist wankend wieder aus dem Riesenrad ausgestiegen, aber für ihre Enkel tut sie alles! :-) Der Kleine hat sich natürlich unheimlich gefreut, denn das Riesenradfahren auf dem Braunschweiger Weihanchtachtsmarkt ist für ihn schon zu einer kleinen Tradition geworden und das wird auch jedes Jahr wieder von ihm eingefordert, weil er sich so sehr drarauf freut! Mein anderer Neffe ist jetzt 1 1/2 und dieses Jahr ist er das erste Mal Karussel gefahren – so eins mit Feuerwehrauto, Pferd und Polizei. Die zwei Kleinen saßen also im Auto, während ich in der Mitte saß und den Kleinsten ein wenig festhielt, denn etwas unsicher war er doch noch. Aber in der zweiten Runde fing ihm das Ganze an Spaß zu machen und er fuhr sogar „freihand“. ;-)

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (13)

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (19)

Wie ihr seht, ist für mich der Weihnachtsmarkt in Braunschweig ein Markt, den ich mit der ganzen Familie besuche und wahrnehme. Nicht nur wie in Berlin, wenn ich mich mit Freunden an der Glühweinbude treffe und ein, zwei Glühweinchen schlürfe. Hier auf dem Braunschweiger Weihnachtsmarkt gehe ich nachmittags mit der ganzen Familie über den Markt, wir essen Schmalzkuchen (denn das gehört für mich zum Weihnachtsmarkt einfach dazu!), fahren Karussel, bestaunen die schönen gebastelten Dinge und erfreuen uns am Duft der gebrannten Mandeln oder Poffertjes. Ich nehme diesen Weihnachtsmarkt ganz anders wahr und daher kann ich euch auch einiges dazu schreiben.

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (12)

Der Branschweiger Weihnachtsmarkt findet rund um den Burgplatz, auf dem Platz der deutschen Einheit und vor dem Rathaus Braunschweig statt. Mitten drin steht der Braunschweiger Löwe und drum herum sind viele kleine Buden aufgebaut. Das Ambiente mit dem Dom, dem Rathaus und vielen kleinen Fachwerkhäusern drum herum ist wirklich einmalig und wunderschön! Im Burggraben gibt es immer kleine „Flöße“, auf denen man unter einem Schirm zusammen kommen kann (falls es regnet, oder man einfach unter sich sein möchte). Wir mieten uns für den abend meist so ein Floß an, damit wir einen gemeinsamen „Patchwork-Familien-Treffpunkt“ haben, an dem wir ein bisschen unter uns sein können und zu dem auch jeder wieder zurück findet, nachdem er/sie sich mit leckerem Essen eingedeckt hat.

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (16)

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (2)

Für viele ist es auch schon zur Tradition geworden, sich Spanferkel (natürlich kein ganzes, haha) im Mummebrötchen zu kaufen. Was Mumme ist? Das ist auch eine Braunschweiger Tradition – und zwar entstand die Zusammensetzung im späten Mittelalter und zu Beginn wurde Mumme ausschlißelich als Bier verkauft. Es wird aber auch in Dosen abgefüllt und kann als Zusatz beim Backen, kochen oder in Getränken verwendet werden. Mumme schmeckt etwas süßlich und meiner Meinung nach ist das (neben Jägermeister) etwas, das bei einem Braunschweigbesuch unbedingt probiert werden muss!

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (9)

Der Weihnachtsmarkt Braunschweig ist also voller Traditionen, leckerem Essen, mit einer super Kulisse (der Burgplatz ist wirklich ein schöner Ort – nicht umsonst haben wir eine riesige Leinwand davon in unserem Wohnzimmer hängen) und für mich auch noch voller Liebe und meinen Liebsten. Jedes Jahr freue ich mich erneut auf dieses Advents-Patchworkfamilen-Weihnachtsmakt-Treffen in Braunschweig und jedes Jahr träume ich wieder davon, ganz bald mit meinem Herzmann wieder in die Heimat meines Herzens zu ziehen, um hier gemeinsam alt zu werden, ein Haus zu kaufen und eine Familie zu gründen. Aber das gehört hier jetzt nicht in den Post…

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (10)

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (7) Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (20)
Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (8) Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (23)

So, jetzt habt ihr einen kleinen Einblick in unseren alljährlichen Besuch auf dem Weihnachtsmakrt Braunschweig bekommen und ich hoffe, dass ich euch ein wenig inspirieren und animieren konnte, diesen schönen Weihanchtsmarkt auch selbst mal zu besuchen! Was ich noch vergessen habe – der Weihnachtsmarkt ist einer der wenigen, der auch nach Weihnachten noch geöffnet hat. Also wenn ihr nach den Feiertagen noch Lust auf einen gemütlichen Bummel über den Weihnachtsamrkt Braunschweig habt, dann könnt ihr ihn noch bis zum 29.12. besuchen! Und wenn ihr es nicht schafft, dann streicht es euch auf jeden Fall schon für nächstes Jahr im Kalender an und schaut mal im Livestream rein – das find ich auch total klasse – auf dem Rathausturm gibt es eine Webcam, die Livebilder vom Weihnachtsmarkt zeigt und somit könnt ihr von oben aus der Ferne sehen, was da aktuell gerade so passiert!

Kennt ihr einen Weihnachtsmarkt, der auch so schön ist und den ich unbedingt mal besuchen sollte? Und war jemand von euch vielleicht sogar selbst schon auf dem Weihnachtsmakrt Braunschweig und mag erzählen, wie er/sie es dort so findet? Ich freue mich auf euer Feedback und wünsche euch noch eine wunderschöne Adventszeit!

Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (3) Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (4) Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt (22) Weihnachtsmarkt Braunschweig_Braunschweig Burgplatz_Burgplatz Braunschweig_Weihnachtsmarkt in Braunschweig_Braunschweiger Weihnachtsmarkt=