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Einbeck – Blinddate mit Magengrummeln

Im März (ja ich weiß, das ist schon etwas länger her, aber ich kam erst jetzt dazu, den Beitrag fertig zu schreiben), war ich mit der lieben Kerstin in Einbeck. Wir haben uns über Instagram „kennengelernt“ und festgestellt, dass wir direkt auf einer Wellenlänge sind. So haben wir uns überlegt, dass wir uns unbedingt mal treffen müssen. Damit beide ungefähr den gleichen Anfahrtsweg hatten, haben wir uns für die Mitte unserer beiden Wohnorte entschieden und da liegt die süße kleine Stadt Einbeck. Kerstin hat übrigens hier über unseren Tag in Einbeck geschrieben.

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Fachwerkliebe

Nachdem Kerstin Einbeck als Treffpunkt vorschlug, googlete ich und war direkt von den ersten Bildern begeistert. Eine Stadt mit so vielen Fachwerkhäusern muss einfach schön sein, dachte ich und buchte direkt die Bahnfahrt. Ein paar Wochen später war es dann so weit und wir machten usn beide morgens früh auf den Weg in die uns (noch) unbekannte aber vielversprechende Stadt. Besonders gefreut hab ich mich auf die Fachwerkhäuser und einen schönen, lustigen Tag mit Kerstin.

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Einbecker Charme

Und genau das hatten wir – unheimlich viel Spaß. Bevor unsere Erkundungstour durch Einbeck aber so richtig beginnen konnte, stärkten wir uns erstmal mit leckerem Kaffee – #Kaffeesuchties. Nach der Stärkung ließen wir uns durch die Stadt treiben und ich war direkt schockverliebt. Einbeck zeigte sich bei herrlichem Sonnenschein von seiner besten Seite und neben Wochenmarkt, hübschen Fachwerkhäusern und kleinen Gassen verzauberte diese süße Kleinstadt mich einfach mit seinem Charme. Außerdem stimmte die Chemie zwischen Kerstin und mir von der ersten Sekunde an. Wir lachten, quatschten und hatten unheimlich viel Spaß!

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Magengrummeln

Bis es dann irgendwann anfing in unseren Mägen zu grummeln und wir nach einer ersten Erkundungstour durch die Stadt auf der Suche nach etwas zu Essen waren. Ca. 1 1/2 Stunden lang irrten wir durch die Gassen, durch einen Park und waren auf der Suche nach Essbarem. Ihr müsst wissen, in Einbeck strotzt es nicht unbedingt vor tollen, hippen Cafés und Restaurants. Es gibt (gefühlt) 2 Gaststätten und einen Dönerladen. Die Gaststätten hatten nur leider über die Mittagszeit ihre Küchen geschlossen und den Dönerladen fanden wir erst, als wir verzweifelt auf dem Weg zu Kerstins Auto waren und die Stadt verlassen wollten, um ausserhalb nach etwas Essbaren zu suchen. So gut wie ausgehungert überfielen wir also den Dönerladen und gönnten uns dann leckeres Fast Food. Das war zwar eigentlich nicht so unser Favorit, aber im Endeffekt war es doch ganz lecker!

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Heldenburg

Nachdem wir uns die Mägen vollgeschlagen hatten und endlich wieder klar denken konnten, wollten wir aber noch ein Highlight Einbecks anschauen. Kerstin war richtig gut vorbereitet und hatte vorher recherchiert, was es dort in der Umgebung alles so gibt. Ihr wisst ja, ich bereite mich auf Reisen meist nicht vor, sondern lasse mich einfach überraschen und vor Ort treiben. Aber es war ganz gut dass Kerstin Bescheid wusste, denn so hab ich auch noch die hübsche Heldenburg gesehen. Aber das ist eine andere Geschichte – ein seperater Blogpost zur Heldenburg folgt bald!

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Ich hätte euch übrigens noch ca. 15 weitere Fachwerkhausbilder zeigen können – bin nämlich wirklich verliebt in den süßen Charme dieser Häuser – aber ich wollte es nicht übertreiben. Wenn ihr aber auch so gern Fachwerkhäuser mögt, wie ich, dann fahrt mal nach Einbeck! Und könnt ihr mir kleine Städte empfehlen, die auch so süß sind und wo es hübsche Fachwerkhäuser gibt?

So Freunde, jetzt bin ich gespannt: War jemand von euch mal in Einbeck? Hattet ihr die Stadt auf dem Schirm? Und/oder konnte ich euch ein wenig inspirieren, vielleicht selbst mal diese hübsche Fachwerkstadt zu besuchen? Ich bin sehr gespannt auf euer Feedback und wünsche euch allen einen schönen Tag!