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Ausserhalb der Zeit – mit dem Feetup am Meer

„Ausserhalb der Zeit
fühlt sich so an wie das weite All
pustet Milliarden Gedanken frei
in meiner Welt.“

Gedankenfrei. Nur bei sich sein. Yoga mit dem Rauschen des Meeres im Hintergrund.
Aber wie geht eigentlich dieses „Gedankenfrei“ und dieses „frei sein“?
Wie kann man sich frei fühlen, ohne in Gedanken schon wieder an den nächsten Schritt zu denken, ohne bereits den nächsten Tag zu planen oder zu überlegen, was man unbedingt noch einkaufen muss? Wie kann man frei sein und bewusst leben?

Genau diese Fragen möchte ich im Folgenden versuchen zu beantworten. Natürlich sind das nur meine persönliches Tipps und Tricks, aber vielleicht kann ich ja den ein oder anderen damit etwas inspirieren.

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Nimm dir bewusste Auszeiten

Um gedankenfrei sein zu können, sollte man sich immer wieder Auszeiten aus dem Alltag nehmen. Sei es nun ein Spaziergang, eine Runde Yoga oder eine Meditation – das musst du für dich selbser entscheiden. Manche nennen das Ganze auch „Me Time“ und nehmen sich bewusst Zeit für sich selbst, machen ein Fußbad, lackieren ihre Nägel oder sonstiges. Ich kann dir Yoga als Auszeit nur wärmstens empfehlen, denn es erdet mich immer wieder und nach dem Yoga habe ich immer einen freien Kopf!

Lies mal wieder ein Buch

Ihr glaubt gar nicht, wie entspannt es ist, nach einem stressigen Tag in einen Roman zu versinken. Viele haben leider vollkommen vergessen, dass es neben Youtube Videos und Blogs auch noch wunderbare Literatur gibt. Ich selbst liebe den Geruch und das Gefühl von Büchern und brauche daher „echte“ Bücher (darum habe ich auch eine Bücherei-Jahreskarte!), aber es gibt ganz sicher auch tolle Reader, mit denen man sich in den Park, auf die Terasse oder den Balkon verkrichen kann.

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Freue dich über Kleinigkeiten

Gerade seitdem ich mit Kindern zusammen arbeite, wird mir täglich wieder bewusst, wie einfach es ist, glücklich und frei zu sein. Kinder freuen sich über so simple Dinge und wir können uns so einiges von den Kleinen abschauen. Also, wenn du ein Eichhörnchen von Baum zu Baum hüpfen siehst, dein Lieblingslied im Radio läuft oder dich jemand an der Kasse vorlässt – freu dich darüber und sei glücklich!

Sei bewusst offline

Genau wie bei den Auszeiten aus dem Alltag, die man sich immer mal wieder nehmen sollte, kann ich euch nur empfehlen, euch ganz bewusst eine „Offline Zeit“ einzuräumen. Ich persönlich merke immer wieder, dass ich mich abhängig mache von meinem Handy und gefühlt alle 10 Minuten schaue, ob etwas passiert ist. Seit einigen Monaten, nehme ich mir ganz bewusst Zeit, in der ich das Handy weglege und nicht schaue, was andere so posten oder was meine Facebook-Timeline so zu bieten hat.

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Mache Komplimente

So gern du Komplimente bekommst, so gern bekommen sie auch andere. Und wisst ihr was? Komplimente verteilen macht auch glücklich! Früher war ich dafür meistens zu schüchtern, aber seitdem ich Komplimente verteile, merke ich immer wieder, wie gut es mir selbst tut. Die glücklichen Augen des „Beschenkten“ sind unersetzbar schön! Komplimente fangen dabei an, dass ich jemandem sage, dass mir ihr Kleid gefällt, dass ich ihre Stimme mag oder dass ich Menschen, die ich näher kenne, sage, dass ich eine Eigenschaft an ihnen sehr schätze. Seid kreativ und ehrlich und macht Komplimente – ihr werdet merken, es macht euch auch glücklich!

Lass dich nicht unterkriegen

Bleib immer du, egal was du tust. Lass dir von niemandem einreden, dass du anders sein müsstest und geh deinen eigenen Weg! Du bist wunderbar, so wie du bist und kein Mensch hat das Recht, dir zu erklären, wie du dein Leben zu leben hast! Sobald diese Gedanken fest in deinem Kopf verankert sind, kann dir gar nichts mehr passieren und du bist frei!

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„Ausserhalb der Zeit
aus allen Konsequenzen fallen
und nie mehr wiederkommen
weit raus in die Wildnis“

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Und um den Bezug zu den Bildern noch zu verstärken, möchte ich meine liebsten Yoga-Instagramaccounts mit euch teilen. Auf Instagram scrolle ich mich unheimlich gern durch ansprechende Bilder und da das Thema Yoga gerade sehr akut in meinem Leben ist und ich täglich Neues ausprobiere, folge ich auch einigen sehr inspirierenden Accounts:

Namasyay
Joys Awaken
Mady Morrison
Yogaliebe
The Yoga Affair
Heja Yoga
Yoga and Juliet

Das Fotos machen mit dem Feetup* am Meer hat unheimlich viel Spaß gemacht und ich habe total gestaunt, wie gut ich die Übungen im Gegensatz zu meinem ersten „Feetup Blogpost“ hinbekommen habe. Ich habe bemerkt, dass das tägliche trainieren wirklich viel Körperspannung und Kontrolle gebracht hat und werde fleißig weiter trainieren.

Konnte ich eigentlich jemanden dazu inspirieren, sich auch einen Feetup anzuschaffen oder macht jemand auch Yoga und mag mal erzählen, wie er/sie dazu gekommen ist? Und was sagt ihr zu meinen „frei sein – Tipps“?

Und natürlich dürfen die obligatorischen Outtakes nicht fehlen, damit ihr am Ende auch noch etwas zum Lachen habt:

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*Der Feetup wurde mir freundlicherweise kostenfrei zur Verfügung gestellt.