Schlagwort: Gedankenpost

Ein besonderer Sonntagsspaziergang

Früher dachte sie immer, Sonntagsspaziergänge wären nur für alte Leute.
Heute freut sie sich schon immer darauf, sonntags gemütlich durch den Park zu schlendern.
Die Umgebung und die Natur auf sich wirken zu lassen
und der Tradition des Sonntagsspaziergangs nachzugehen.

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Eigentlich sollte es nur ein ganz gewöhnlicher Sonntagsspaziergang sein.
Aber an diesem Sonntag war es anders. Es war besonders.
Denn jeder Tag und jeder Spaziergang ist etwas Besonderes.
Das wurde ihr an diesem Sonntag erstmals wieder richtig bewusst.

Sie ging also nicht ganz normal spazieren.
Sie hüpfte, drehte sich, sprang, tanzte und liebte das Leben.
Ihr Leben.
Denn dieses lief genauso, wie sie es sich vorstellte.
Nicht nach Plan, denn Pläne laufen meist nicht so, wie sie sollen. Aber trotzdem perfekt!
So, dass ihr wieder einmal bewusst wurde, dass sie jede Sekunde diesen Tages –
Nein, jede Sekunde ihres Lebens ab jetzt genauso erleben möchte, wie sie es an diesem Sonntag tat.

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Sie hatte sich an diesem Sonntag vorgenommen, ab jetzt nur noch gut drauf zu sein.
Die Sonne nicht nur auf der Haut zu spüren, sondern täglich im Herzen zu tragen.
Sie nahm sich vor, jede Sekunde so auszukosten, als sei es ihre letzte.

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Dieser Sonntag ist schon einige Zeit her, aber noch immer erinnert sie sich gern an diesen Tag.
Dieser Sonntag hat ihr Leben verändert.
Nicht äusserlich, nicht so, dass andere das direkt bemerkt hätten.
Aber für sie hat sich einiges geändert.
Die Einstellung zu ihrem Leben änderte sich ab diesem Tag.
Sie hat die Kostbarkeit und Einzigartigkeit ihres Lebens wahrgenommen und weiß es ab diesem Tag viel mehr zu schätzen.
Und sie lebt noch immer glücklich und zufrieden in ihrer eigenen Welt und mit ganz viel Sonne im Herzen!

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So und weil ich noch so einige „Outfitbilder“ im petto hab und mir überlegt habe, dass ich natürlich auch da den Schwerpunkt gern auf das Thema „Nachhaltigkeit“ setzen möchte, wird es ab jetzt eine kleine Ergänzung zu meinen Outfits geben. Die Idee kommt von der lieben Caro (wer sie noch nicht kennt – hin da!) und sie nennt es „Karma Punkte“. Da ich ihr nicht alles komplett nachmachen möchte, sondern mich nur an der Idee orientieren möchte, heißt es bei mir „Konsum Skala“ und ich möchte damit jedes meiner gezeigten Kleidungsstücke auf der Skala bewerten:

konventionelle Kleidung, die ich nicht second Hand gekauft habe: -1
Kleidung, die ich schon über 2 Jahre trage: +1
Second Hand (und getauschte) Kleidung: +2
Fair Fashion: +1

Da ich in den letzten Monaten (Mai, Juni, Juli) ziemlich viel geshoppt habe, wird die Skala wahrscheinlich meistens bei „Minus“ landen. Das soll mir einfach nur zeigen, dass ich nichts Neues benötige und dass ich wieder vermehrt darauf achten möchte, weniger zu shoppen. Im August hab ich bisher noch nichts gekauft und auch im Rest des Jahres soll nichts Neues mehr dazu kommen. Mal schauen, ob ich das einhalten kann.

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Dann kommen wir doch direkt mal zur „Konsum Skala“ Auswertung des Outfits von heute:

– Cardigan von H&M aber schon über 2 Jahre alt: +1
(hier hab ich ihn 2011 und hier 2013 schon mal in Outfitposts gezeigt)
– Hose von Primark (ja, da habe ich früher gekauft, jetzt aber nicht mehr!) über 2 Jahre alt: +1
(die Hose könnt ihr ebenfalls in alten Blogposts finden: hier 2013 und hier in einem Outfitpost aus diesem Jahr)
– Bluse von C&A 2015 gekauft: -1
– Rucksack von Urban Outfitters: Anfang 2015 gekauft: -1
– Ballerinas von Tamaris älter als 2 Jahre: +1
– Sonnenbrille auf dem Flohmarkt second hand gekauft: +1

Konsum Skala Wert: +2

Was haltet ihr von der „Konsum Skala“? Und wie sieht euer Shoppingverhalten so aus? Erzählt doch mal! Ach, und wie gefällt euch mein Outfit und meine Gedanken? Ich freu mich über euer Feedback und wünsche euch allen einen schönen Tag!

6 Tipps zum glücklich(er) sein!

Forget that shit. Be happy and smile!
Heute ist Montag. Montag ist der meistgehasste Tag der Woche. Niemand mag Montage.
Aber wieso eigentlich? Montags startet die Woche neu. Man geht wieder zur Arbeit. Ist frisch und aufgetankt vom Wochenende. Aber überall liest man von „doofen Montagen“, „Mad Monday“, „Montags könnt ich kotzen!“ Irgendwie mag niemand den Montag und keiner weiß wieso.

Sind alle Menschen unzufrieden? Hat keiner Lust wieder arbeiten zu gehen? Brauchen die Menschen einfach immer einen Schuldigen? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass es traurig ist und schade. Mich macht es traurig, dass viele Menschen meckern, aber nichts ändern. An ihrem Denken, Handeln und Tun. Vielen Menschen geht es eigentlich gut – sie haben einen Job, einen Partner, ein Dach über dem Kopf, nehmen es aber nicht wahr. Sie wissen nur, dass sie montags wieder früh aus dem Bett müssen und zur Arbeit (die ja eigentlich total doof ist) und meckern darüber…

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Ich möchte euch heute ein paar kleine Tipps geben, die total einfach umsetzbar sind, die dich aber glücklich(er) machen – und das sogar montags! ;-)

1. schaue jeden morgen in den Spiegel und sage dir selbst, was du gern an dir magst
2. starte den Tag so, wie es dir am Liebsten ist: mit nem Kaffe, einer Runde joggen oder noch einer halben Stunde im Bett kuscheln – egal wie, hauptsache du bist glücklich!
3. sprich Probleme oder Ärger (mit Job, Freunden, Partner) direkt an – es bringt nichts, es in sich reinzufressen – irgendwann wird es eh aus dir rausplatzen
4. wenn du unzufrieden sein solltest (ebenfalls mit den oben genannten Punkten) dann ändere etwas! Nicht nur meckern, sondern auch selbst aktiv werden
5.sei freundlich und zuvorkommend zu anderen – das wird dich auch glücklich machen! Lächle der grimmigen Busfahrerin zu oder wünsche der zickigen Verkäuferin im Supermarkt einen schönen Tag – es wird dich selbst auch glücklich machen, wenn du sie glücklich gemacht hast
6. nimm kleine Dinge wahr und erfreue dich daran! Sei glücklich, dass du gesund bist, dass du jeden Tag etwas zu Essen hast, dass du in einem Land leben darfst, in dem man nicht jeden Tag bangen muss, ob ein Krieg ausbrechen könnte

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Das klingt vielleicht doof und abgedroschen, aber manches Mal hab ich das Gefühl, dass viele Menschen gar nicht wahrnehmen, was sie für ein Glück haben. Unsere (und da nehm ich mich auf keinen Fall raus!) Gedanken kreisen darum, ob morgens das blaue oder das rote Kleid besser zu den ausgewählten Schuhen passt – andere haben nur ein Kleid und haben keine Wahl. Wir können uns aussuchen, was zum Mittag auf unseren Teller kommt – andere nehmen das, was gerade da ist, weil es ansonsten nichts gibt. Bei uns kreisen die Gedanken darum, ob wir zu Starbucks oder zum Balzac Coffee gehen, um uns nen leckeres Getränk zu holen…

Ok, ich glaube, ihr habt mich verstanden.
Also bitte, seid in Zukunft einfach glücklicher mit dem, was ihr habt!
Haltet ein Lächeln für eure Mitmenschen bereit und macht euch positive Gedanken.

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Wir können unsere Zukunft nicht immer beeinflussen, aber wir können jeden Tag zum schönsten unseres Lebens machen. Bei mir hat sich auch einiges anders entwickelt, als es geplant war und ich könnte mich jetzt verkriechen und weinen, aber nein – ich habe einfach ganz spontan einen Urlaub gebucht und somit wird die Zeit damit verbracht, einfach mal wieder raus zu kommen und eine schöne Zeit mit meinen liebsten Menschen zu verbringen. Was mir wieder einmal zeigt, dass ich angekommen bin, dass ich mein Leben in der Hand habe und nur das mache, was mich glücklich macht!

Also raus aus euren kleinen Meckerhöhlen! Steht auf, lacht und seid glücklich!

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Und wenn ihr noch mehr meiner „Gedankenposts“ zum Thema „Glück“ lesen mögt, dann schaut doch mal hier:
Über die Unaufgeregtheit und das Glücklichsein
„Was ist eigentlich Glück“
„Das Leben ist bitter und süß wie feigen“

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Rock & Shirt – Orsay // Cardigan* – Bench // Stiefel – Jumex //
Tasche – aus einer kleinen Berliner Boutique
Die Foto hat übrigens meine süße Laura von mir gemacht! Danke dafür! <3