Kategorie: Meine Gedanken

Perfektion ist langweilig!

„Perfektion“ oder „perfekt sein“ – was heißt das eigentlich?
Und ist das überhaupt erstrebenswert oder ist das nur eine Anpassung an die von der Gesellschaft vorgegeben „Normen“?

Ich finde, es gibt nicht nur ein „perfekt“, nachdem wir alle streben sollten, denn jeder Mensch ist unterschiedlich und auf seine Weise mit all seinen kleinen Macken ganz besonders!

Genau wie in meinem Post „I’m not perfekt, never have been, never will be“ bereits erklärt, ist es meiner Meinung gar nicht erstrebenswert, diese „Perfektheit“ zu erreichen. Denn wie der Titel schon sagt, „ich bin nicht perfekt, war es nie und möchte es auch niemals sein.“!

Irgendwie verbinde ich mit dem Wort „Perfektheit“ so ein gesellschaftskritisches Wort – „perfekt“ ist nur der, der nie bei rot über die Ampel geht, niemals lügt und immer nett zu jedem ist und sich irgendwie in ein bestimmtes Schema reinpresst und das ist meiner Meinung nach alles andere als erstrebenswert!

Ob nun groß oder klein, dick, mittel oder dünn, ob Anwältin oder Putzmann – jeder ist auf seine Weise gut, so wie er/sie ist und genau das macht jeden Menschen irgendwie auf seine bestimmte Weise eben doch perfekt. Natürlich nicht auf diese gesellschaftliche Art, in der jeder eine gerade Nase haben muss und nur gute Noten in der Schule schreibt, sondern dieses gefühlsmäßige perfekt, das jeder für sich selbst definiert und das den individuellen Menschen einzigartig macht!

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Jeder sollte für sich seine eigene Definition von „Perfektheit“ haben und diese ganz groß in die Welt rausrufen, sodass niemand das Gefühl haben muss, in der Gesellschaft nur anerkannt zu werden, wenn er/sie sich an ein bestimmtes Schema anpasst. Gerade die Besonderheiten, ob nun äusserlich oder charakterlich, machen jeden Menschen besonders – einer hat Sommersprossen, der andere hat zwei verschiedene Augenfarben, der eine kann gut singen und der andere ist dafür ein begabter Koch.

Man kann nicht alles können und sollte nicht immer nur darauf aus sein, alles leisten zu können, was der Nachbar oder Kumpel gut kann, denn jeder kann andere Sachen gut. Das war doch schon früher in der Schule so – einer war gut in Mathe, dafür konnte der andere die Sprachen besser. Es gleicht sich einfach aus und wenn man akzeptiert, dass man so ist, wie man ist, dann ist das schon ein richtiger Schritt, in die richtige Richtung.

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Ich war ich vor einigen Jahren bei einem tollen Bloggerevent von Rossmann und Dove, bei dem wir über Selbstbewusstsein und Vorbilder geredet haben und da muss ich gerade die ganze Zeit dran denken, denn ich habe als „End-Statement“ in dem Dove Video gesagt:

Jeder Mensch, der mit sich und seinem Leben zufrieden ist und das auch ausstrahlt, ist für mich ein großes Vorbild!

Denn genau das ist es, was mich beeindruckt. Egal, was manche Menschen schon durchgemacht haben, oder was sie für Probleme und kleine Macken haben, wenn sie selbst gut damit leben können und einfach glücklich sind und dieses Glück und ihre Lebensfreude auch nach aussen hin ausstrahlen, dann ist doch total egal, wie sie aussehen, als was sie arbeiten oder was sie in ihrer Freizeit so machen, denn genau diese Eigenschaften machen jeden von uns auf eine ganz individuelle Art perfekt.

Was sagt ihr zum Thema „Perfektionismus“? Strebt ihr an, perfekt zu sein oder nehmt ihr euch mit euren kleinen Fehlern an?

P.S. – die Fotos hat übrigens meine liebe Laura (schon vor einigen Jahren) von mir gemacht. Findet ihr es doof, dass ich alte Posts neu aufbereite und die Bilder dann auch nicht ganz aktuell sind, oder ist das ok für euch?

Ausserhalb der Zeit – mit dem Feetup am Meer

„Ausserhalb der Zeit
fühlt sich so an wie das weite All
pustet Milliarden Gedanken frei
in meiner Welt.“

Gedankenfrei. Nur bei sich sein. Yoga mit dem Rauschen des Meeres im Hintergrund.
Aber wie geht eigentlich dieses „Gedankenfrei“ und dieses „frei sein“?
Wie kann man sich frei fühlen, ohne in Gedanken schon wieder an den nächsten Schritt zu denken, ohne bereits den nächsten Tag zu planen oder zu überlegen, was man unbedingt noch einkaufen muss? Wie kann man frei sein und bewusst leben?

Genau diese Fragen möchte ich im Folgenden versuchen zu beantworten. Natürlich sind das nur meine persönliches Tipps und Tricks, aber vielleicht kann ich ja den ein oder anderen damit etwas inspirieren.

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Nimm dir bewusste Auszeiten

Um gedankenfrei sein zu können, sollte man sich immer wieder Auszeiten aus dem Alltag nehmen. Sei es nun ein Spaziergang, eine Runde Yoga oder eine Meditation – das musst du für dich selbser entscheiden. Manche nennen das Ganze auch „Me Time“ und nehmen sich bewusst Zeit für sich selbst, machen ein Fußbad, lackieren ihre Nägel oder sonstiges. Ich kann dir Yoga als Auszeit nur wärmstens empfehlen, denn es erdet mich immer wieder und nach dem Yoga habe ich immer einen freien Kopf!

Lies mal wieder ein Buch

Ihr glaubt gar nicht, wie entspannt es ist, nach einem stressigen Tag in einen Roman zu versinken. Viele haben leider vollkommen vergessen, dass es neben Youtube Videos und Blogs auch noch wunderbare Literatur gibt. Ich selbst liebe den Geruch und das Gefühl von Büchern und brauche daher „echte“ Bücher (darum habe ich auch eine Bücherei-Jahreskarte!), aber es gibt ganz sicher auch tolle Reader, mit denen man sich in den Park, auf die Terasse oder den Balkon verkrichen kann.

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Freue dich über Kleinigkeiten

Gerade seitdem ich mit Kindern zusammen arbeite, wird mir täglich wieder bewusst, wie einfach es ist, glücklich und frei zu sein. Kinder freuen sich über so simple Dinge und wir können uns so einiges von den Kleinen abschauen. Also, wenn du ein Eichhörnchen von Baum zu Baum hüpfen siehst, dein Lieblingslied im Radio läuft oder dich jemand an der Kasse vorlässt – freu dich darüber und sei glücklich!

Sei bewusst offline

Genau wie bei den Auszeiten aus dem Alltag, die man sich immer mal wieder nehmen sollte, kann ich euch nur empfehlen, euch ganz bewusst eine „Offline Zeit“ einzuräumen. Ich persönlich merke immer wieder, dass ich mich abhängig mache von meinem Handy und gefühlt alle 10 Minuten schaue, ob etwas passiert ist. Seit einigen Monaten, nehme ich mir ganz bewusst Zeit, in der ich das Handy weglege und nicht schaue, was andere so posten oder was meine Facebook-Timeline so zu bieten hat.

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Mache Komplimente

So gern du Komplimente bekommst, so gern bekommen sie auch andere. Und wisst ihr was? Komplimente verteilen macht auch glücklich! Früher war ich dafür meistens zu schüchtern, aber seitdem ich Komplimente verteile, merke ich immer wieder, wie gut es mir selbst tut. Die glücklichen Augen des „Beschenkten“ sind unersetzbar schön! Komplimente fangen dabei an, dass ich jemandem sage, dass mir ihr Kleid gefällt, dass ich ihre Stimme mag oder dass ich Menschen, die ich näher kenne, sage, dass ich eine Eigenschaft an ihnen sehr schätze. Seid kreativ und ehrlich und macht Komplimente – ihr werdet merken, es macht euch auch glücklich!

Lass dich nicht unterkriegen

Bleib immer du, egal was du tust. Lass dir von niemandem einreden, dass du anders sein müsstest und geh deinen eigenen Weg! Du bist wunderbar, so wie du bist und kein Mensch hat das Recht, dir zu erklären, wie du dein Leben zu leben hast! Sobald diese Gedanken fest in deinem Kopf verankert sind, kann dir gar nichts mehr passieren und du bist frei!

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„Ausserhalb der Zeit
aus allen Konsequenzen fallen
und nie mehr wiederkommen
weit raus in die Wildnis“

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Und um den Bezug zu den Bildern noch zu verstärken, möchte ich meine liebsten Yoga-Instagramaccounts mit euch teilen. Auf Instagram scrolle ich mich unheimlich gern durch ansprechende Bilder und da das Thema Yoga gerade sehr akut in meinem Leben ist und ich täglich Neues ausprobiere, folge ich auch einigen sehr inspirierenden Accounts:

Namasyay
Joys Awaken
Mady Morrison
Yogaliebe
The Yoga Affair
Heja Yoga
Yoga and Juliet

Das Fotos machen mit dem Feetup* am Meer hat unheimlich viel Spaß gemacht und ich habe total gestaunt, wie gut ich die Übungen im Gegensatz zu meinem ersten „Feetup Blogpost“ hinbekommen habe. Ich habe bemerkt, dass das tägliche trainieren wirklich viel Körperspannung und Kontrolle gebracht hat und werde fleißig weiter trainieren.

Konnte ich eigentlich jemanden dazu inspirieren, sich auch einen Feetup anzuschaffen oder macht jemand auch Yoga und mag mal erzählen, wie er/sie dazu gekommen ist? Und was sagt ihr zu meinen „frei sein – Tipps“?

Und natürlich dürfen die obligatorischen Outtakes nicht fehlen, damit ihr am Ende auch noch etwas zum Lachen habt:

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*Der Feetup wurde mir freundlicherweise kostenfrei zur Verfügung gestellt.

„Einfach glücklich sein“

– leichter gesagt als getan

Am Wochenende teilte ich auf meiner Facebookseite den Artikel „Sie sind für ihr Glück selbst verantwortlich„, nicht nur, weil ich den Titel unheimlich überzeugend fand, sondern weil ich ein bisschen stolz bin, denn ich selbst kam in dem Artikel auch zu Wort.

Nacheem ich den Beitrag geteilt habe, bekam ich Nachrichten und auch unter den Beitrag kam eine interessante Konversation auf, die ich gern noch einmal in diesem Blogbeitrag mit euch teilen und ein wenig auf das Thema „Einfach glücklich sein“ eingehen möchte.

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„Wie entscheidet man sich,
einfach glücklich zu sein?“

Eine Frage, die ich mir selbst noch nie gestellt hatte. Irgendwie ist es für mich ganz selbstverständlich glücklich zu sein und ich muss darüber gar nicht nachdenken. Wie ich euch bereits in anderen Blogposts (z. B. hier, hier und hier) erläutert habe, gab es bei mir einige Erlebnisse in der Vergangenheit, die mir die Augen geöffnet haben und seitdem es irgendwie „klick“ gemacht hat. Das war zum Beispiel eine bewusste Trennung von Menschen, die mir nicht gut taten, das Kündigen eines Jobs, der mir Bauchschmerzen bereitete und die Tatsache, dass ich immer Menschen hinter mir habe, die mich in jedem Abenteuer begleiten und bei mir sind.

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Früher habe ich viel schwarz gemalt, negativ gedacht und mich oft angegriffen gefühlt und war schnell verägert . Alles, was passierte und nicht geplant war, wurde von mir nicht einfach angenommen und ich habe mich schnell unwohl gefühlt. Seit diesem „Klick“ kann ich viel besser annehmen und mit Veränderungen umgehen. Ich versuche auch viel weniger mein Leben zu planen und lasse es einfach auf mich zukommen. Natürlich erwische ich mich trotzdem manches Mal dabei, mir den Kopf zu zerbrechen, aber irgendwie ist es immer wieder möglich, dass ich mich selbst zurück hole und mir bewusst mache, dass jeglicher negative Gedanke überhaupt nichts bringt und mir nur die Zeit stiehlt.

Hast du auf dem Weg dorthin irgendwelche Rituale eingeführt, die dir den Rückschlag erspart haben?

Das war eine weitere Frage, die mir gestellt wurde. Aber das musste ich leider verneinen – ich bin einfach nicht der Typ für Rituale. „Einfach glücklich sein“ ist ja auch viel einfacher gesagt, wenn man bereits glücklich ist und nicht erst am Anfang steht. Aber als kleine Unterstützung habe ich mir vor einiger Zeit bereits ein paar „Tipps zum glücklich(er) sein“ überlegt – da könnt ihr ja gern mal reinlesen! Das „glücklich sein“ bzw. werden ist einfach ein Prozess, bei dem ihr versuchen müsst, euch von Negativem nicht runterziehen zu lassen und dem Schicksal zu vertrauen. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr es schafft und ein glücklich(er)es Leben führt!

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Kommen wir nun noch zu meinem Outfit bzw. zur Konsumskala:

Pullover (ebenfalls hier zu sehen) – 2014 vom Bleibtreu Store bekommen (über 2 Jahre alt): +1
Hose – 2015 bei Esprit gekauft: -1
Schuhe (ebenfalls hier zu sehen) – 2016 von Muroexe bekommen (Fair Fashion): +1
Tasche – 2016 bei Bench gekauft: -1
Schlauchschal (ebenfalls hier zu sehen) – 2013 von ernsting’s family bekommen: +1

Konsum Skala Wert: +1

Die Schuhe sind von Muroexe – mehr zum Label könnt ihr auch noch hier nachlesen, und 2 weitere Teile trage ich bereits über 2 Jahre. Die anderen beiden Sachen habe ich im letzten Jahr konventionell gekauft und dise haben daher Minuspunkte gebracht. Ich persönlich finde es jedes Mal wieder spannend, zu schauen, was ich trage und wie lange das schon in meinem Schrank ist. So sehe ich jedes Mal, wie bewusst ich konsumiere und kann die Kleidung besser einordnen. Das konventionelle Shoppen soll in Zukunft am Besten gar nicht mehr stattfinden, aber mindestens auf einen ganz geringen Teil minimiert werden. Ich glaube, im letzten Jahr habe ich 6 Teile geshoppt – ich denke, das kann sich schon sehen lassen. ;-)

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Wie steht ihr zum Thema „Einfach glücklich sein“? Sie dihr eher positive, optimistische Menschen oder lasst ihr euch schnell verunsichern und verärgern? Ich hoffe, euch mit meiner positiven Energie anstecken zu können und euch mit meinen Tipps ein wenig helfen zu können!

Ein besonderer Sonntagsspaziergang

Früher dachte sie immer, Sonntagsspaziergänge wären nur für alte Leute.
Heute freut sie sich schon immer darauf, sonntags gemütlich durch den Park zu schlendern.
Die Umgebung und die Natur auf sich wirken zu lassen
und der Tradition des Sonntagsspaziergangs nachzugehen.

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Eigentlich sollte es nur ein ganz gewöhnlicher Sonntagsspaziergang sein.
Aber an diesem Sonntag war es anders. Es war besonders.
Denn jeder Tag und jeder Spaziergang ist etwas Besonderes.
Das wurde ihr an diesem Sonntag erstmals wieder richtig bewusst.

Sie ging also nicht ganz normal spazieren.
Sie hüpfte, drehte sich, sprang, tanzte und liebte das Leben.
Ihr Leben.
Denn dieses lief genauso, wie sie es sich vorstellte.
Nicht nach Plan, denn Pläne laufen meist nicht so, wie sie sollen. Aber trotzdem perfekt!
So, dass ihr wieder einmal bewusst wurde, dass sie jede Sekunde diesen Tages –
Nein, jede Sekunde ihres Lebens ab jetzt genauso erleben möchte, wie sie es an diesem Sonntag tat.

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Sie hatte sich an diesem Sonntag vorgenommen, ab jetzt nur noch gut drauf zu sein.
Die Sonne nicht nur auf der Haut zu spüren, sondern täglich im Herzen zu tragen.
Sie nahm sich vor, jede Sekunde so auszukosten, als sei es ihre letzte.

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Dieser Sonntag ist schon einige Zeit her, aber noch immer erinnert sie sich gern an diesen Tag.
Dieser Sonntag hat ihr Leben verändert.
Nicht äusserlich, nicht so, dass andere das direkt bemerkt hätten.
Aber für sie hat sich einiges geändert.
Die Einstellung zu ihrem Leben änderte sich ab diesem Tag.
Sie hat die Kostbarkeit und Einzigartigkeit ihres Lebens wahrgenommen und weiß es ab diesem Tag viel mehr zu schätzen.
Und sie lebt noch immer glücklich und zufrieden in ihrer eigenen Welt und mit ganz viel Sonne im Herzen!

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So und weil ich noch so einige „Outfitbilder“ im petto hab und mir überlegt habe, dass ich natürlich auch da den Schwerpunkt gern auf das Thema „Nachhaltigkeit“ setzen möchte, wird es ab jetzt eine kleine Ergänzung zu meinen Outfits geben. Die Idee kommt von der lieben Caro (wer sie noch nicht kennt – hin da!) und sie nennt es „Karma Punkte“. Da ich ihr nicht alles komplett nachmachen möchte, sondern mich nur an der Idee orientieren möchte, heißt es bei mir „Konsum Skala“ und ich möchte damit jedes meiner gezeigten Kleidungsstücke auf der Skala bewerten:

konventionelle Kleidung, die ich nicht second Hand gekauft habe: -1
Kleidung, die ich schon über 2 Jahre trage: +1
Second Hand (und getauschte) Kleidung: +2
Fair Fashion: +1

Da ich in den letzten Monaten (Mai, Juni, Juli) ziemlich viel geshoppt habe, wird die Skala wahrscheinlich meistens bei „Minus“ landen. Das soll mir einfach nur zeigen, dass ich nichts Neues benötige und dass ich wieder vermehrt darauf achten möchte, weniger zu shoppen. Im August hab ich bisher noch nichts gekauft und auch im Rest des Jahres soll nichts Neues mehr dazu kommen. Mal schauen, ob ich das einhalten kann.

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Dann kommen wir doch direkt mal zur „Konsum Skala“ Auswertung des Outfits von heute:

– Cardigan von H&M aber schon über 2 Jahre alt: +1
(hier hab ich ihn 2011 und hier 2013 schon mal in Outfitposts gezeigt)
– Hose von Primark (ja, da habe ich früher gekauft, jetzt aber nicht mehr!) über 2 Jahre alt: +1
(die Hose könnt ihr ebenfalls in alten Blogposts finden: hier 2013 und hier in einem Outfitpost aus diesem Jahr)
– Bluse von C&A 2015 gekauft: -1
– Rucksack von Urban Outfitters: Anfang 2015 gekauft: -1
– Ballerinas von Tamaris älter als 2 Jahre: +1
– Sonnenbrille auf dem Flohmarkt second hand gekauft: +1

Konsum Skala Wert: +2

Was haltet ihr von der „Konsum Skala“? Und wie sieht euer Shoppingverhalten so aus? Erzählt doch mal! Ach, und wie gefällt euch mein Outfit und meine Gedanken? Ich freu mich über euer Feedback und wünsche euch allen einen schönen Tag!

Neid und Missgunst *Gedanken*

Neid und Missgunst
Worte, die so hart sein können, wenn sie umgesetzt werden.
Worte, die verletzen, einengen und unerträglich sein können.

Neid und Missgunst
Zwei Worte, die meistens Hand in Hand gehen und sich gegenseitig stärken.
Zwei Worte, die zu einem unerträglichen Miteinander führen können.

Neid und Missgunst
Zwei Worte, die es zwar in meinem Wortschatz,
aber nicht mehr in meinem Leben gibt!

Ohne die zwei geht es mir viel besser!
Sie haben mich manches mal runtergezogen, mich traurig gemacht und mich eingeengt.
Sie haben mir gezeigt, wie böse, negativ und kräfteraubend sie sein können.

Ich habe mich ganz bewusst dazu entschieden, die zwei links liegen zu lassen.
Sie nicht mehr in mein Leben zu lassen und sie einfach aus meinem Leben zu streichen!

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Ich wünsche mir für jeden von euch, dass ihr das auch schafft!
Es ist nicht einfach und geht auch nicht von heute auf morgen, aber ich kann es jedem von euch empfehlen, diese zwei Worte einfach zu streichen! Geht in euch hinein, denkt darüber nach, wann ihr das letzte Mal diese Worte genutzt und ggf. sogar angewandt habt. Denkt darüber nach, ob es euch dabei bzw. danach gut ging und wahrscheinlich werdet ihr euch erinnern, dass es nicht so war.

Wieso lassen wir etwas, das uns runterzieht und uns nicht gut tut in unser Leben?
Wieso schaffen wir dem Negativen Platz?
Entscheidet euch bewusst dagegen und ihr werdet merken, es geht euch bald besser!
Ihr werdet euch freier fühlen, seid positiver und startet mit viel mehr Elan in den Tag!

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Lang ist es her, dass ich einen Gedankenpost veröffentlicht habe. Oft sind solche Beiträge entstanden, wenn es mir doof ging, ich mir wieder zu viele Gedanken über irgendetwas gemacht habe oder einfach ein wenig Luft ablassen musste und das dann aufgeschrieben habe. Ich muss ehrlich sagen, solche Situationen gibt es einfach seit Langem nicht mehr in meinem Leben. Das klingt vielleicht unverständlich und vielleicht für manche von euch auch unglaubwürdig, aber es geht mir einfach rundum gut! Ich sehe Negatives nicht mehr und habe es einfach aus meinem Leben gestrichen. Klar bin ich manchmal von etwas genervt oder ärgere mich, aber das wird einfach nicht thematisiert und das lasse ich gar nicht mehr an mich ran, weil ich seit einiger Zeit viel bewusster lebe und jeden Tag feiere, als wäre er mein letzter!

Wenn ihr mögt, werde ich in Zukunft mehr solcher „Motivationsbeiträge“ schreiben und versuchen euch von meiner „positiven Energie“ (das klingt jetzt etwas esoterisch, so ist es aber gar nicht gemeint) ganz viel abzugeben und euch ein paar Tipps und Tricks an die Hand geben, wie ihr euer Leben ganz bewusst leben könnt. Ich wünsche wirklich jedem von euch, dass ihr das auch könnt und euch von allem Negativen freimachen könnt und einfach voller Energie und positiven Gedanken in jeden neuen Tag starten könnt! Fühlt euch gedrückt!

Leben im Hier und Jetzt.

Leichter gesagt, als getan…

Eigentlich war für heute ein Jahresrückblick und eine Aussicht auf 2016 geplant. Eigentlich.
Aber heute ist so ein Tag, an dem ich viel nachdenke über mich, meine Zukunft und meinen Weg.

Gerade eben sprudelten so einige Gedanken aus mir heraus und die möchte ich jetzt einfach mit euch teilen. Vielleicht findet sich jemand wieder oder jemand hat Tipps für mich – ich freue mich auf euer Feedback!

…Der Tag ist noch nicht um, aber mein Kopf raucht.
Ich war joggen, habe Wäsche gewaschen, die Küche aufgeräumt und sitze jetzt seit ca. 4 Stunden und denke über mich, meine Wünsche und meine Zukunft nach…
Eigentlich wollte ich Bewerbungen schreiben. Für Jobs, die ich gar nicht unbedingt machen möchte. Jobs, für die ich die geeignete Ausbildung habe, die mich aber wahrscheinlich (genau wie meine anderen bisherigen Jobs) nicht komplett ausfüllen und bei denen ich mich selbst nicht verwirklichen kann. Das sind Jobs, die Sicherheit bieten, ein festes Gehalt, geregelte Arbeitszeiten (lassen wir die 3 Monate bei Bleibtreu mal aussen vor) und solide, bodenständige Aufgaben, die mir aufgetragen werden sie abzuarbeiten. Aber das ist eigentlich nicht das, was ich möchte. Ich möchte nicht einfach irgendwelche Aufgaben abarbeiten, ich möchte kreativ sein, Eigeninitiative zeigen können, meine Stärken beweisen und sehen, dass meine Arbeit etwas bringt, anderen hilft und irgendwie „Sinn macht“. Klingt das naiv? Klingt das doof? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass die Jobs, die ich bisher gemacht habe immer ganz nett waren und ich darin auch meine Organisationsstärke zeigen konnte, aber ich habe nie dieses Gefühl der Erfüllung gehabt. Ich hatte nie das Gefühl, dass das, was ich mache jemanden weiterbringt, jemandem hilft oder jemanden besonders glücklich macht…

Leben im Hier und Jetzt.
Ich weiß, ich predige selbst immer, nur im „Hier und Jetzt“ zu leben und nicht allzu viel darüber nachzudenken, was kommen mag. Aber heute ist es irgendwie anders. Ich weiß, dass alles super werden wird, ich bin glücklich, selbstbewusst und freue mich auf alles, was meine Zukunft bringen wird. Was mich aber nervt ist, dass ich so viele Ideen habe, so viele Träume und Wünsche, die aber alle gar nicht in ein einziges Leben zu passen scheinen. Privat läuft bei mir alles perfekter, als es jemals lief – ich bin angekommen, mein Herzmann ist bei mir und meine Familie unterstützt mich auch in allem, was ich tue. Aber irgendwie steh ich mir selbst im Weg. Kennt ihr das? Dieses Gefühl zu viel sofort zu wollen und nicht zu wissen, wo man am besten anfangen sollte? Beruflich wird es für mich in der nahen Zukunft einige Änderungen geben, ich möchte viel erreichen, vieles machen und neue Wege gehen. Aber geht das alles so einfach, wie ich mir das vorstelle? Kann ich das einfach machen? Nochmal studieren, nochmal eine neue Ausbildung beginnen? Und das, obwohl ich doch eigentlich einen guten Job habe und eigentlich bald sesshaft werden wollte und eine Familie gründen wollte. Was ist, wenn sich meine Wünsche auf einmal verschieben? Wenn mein Leben anders verläuft, als ich es eigentlich geplant hatte? Gibt es überhaupt einen Plan? Einen Masterplan für das eigene Leben? Es gibt so viele Menschen, die sich einen Plan gemacht haben und am Ende ganz anders gelebt haben und damit sehr glücklich waren. Ich bin aber normalerweise jemand, der seinen Plan und seinen Weg auch verfolgt. Ich stecke mir Ziele und möchte diese auch erreichen, aber zur Zeit bin ich überfragt. Ich habe so viele Ziele, so viele Ideen und weiß einfach nicht, wo ich anfangen soll, was ich machen soll und was nicht und ob ich das überhaupt jetzt eintscheiden muss bzw. überhaupt kann…

Leichter gesagt, als getan.
Alles nicht so einfach. Ich mache mir mal wieder viel zu viele Gedanken um Dinge, die ich manchal besser einfach auf mich zukommen lassen müsste. Gedanken um meine Zukunft, die sich wahrscheinlich von ganz alleine fügen wird. Aber irgendwie möchte ich meinen Weg schon jetzt planen. Ich möchte wissen, was ich morgen mache, ohne den heutigen Tag überhaupt abgeschlossen zu haben. Und das, obwohl ich selbst eigentlich der Überzeugung bin, dass man den aktuellen Tag leben und auskosten sollte, ohne immer an morgen zu denken…

verfolge deinen Weg_Gedanken_Zukunft_Job kündigen_im hier und jetzt leben_Jobwechsel_Selbstverwirklichung_Selbstständig machen_Berufsorientierung_Motivation

So doof das auch klingen mag, ich muss mich heute selbst einmal motivieren, positiver zu denken und nicht alles zu zerdenken. Auch ich hab mal einen „heute ist irgendwie alles doof“-Tag, obwohl eigentlich so gut wie gar nichts doof ist und das wollt ich unbedingt mit euch teilen. Denn auch ich „Gute-Laune-Verbreiterin und Optimistin“ habe mal eine Phase, in der ich vieles in Frage stelle, eine Phase, in der ich mehr nachdenke als einfach lebe. Und das ist auch vollkommen in Ordnung. Man kann nicht immer nur alles super finden und nichts in Frage stellen. Man sollte sich nur sicher sein, dass man selbst bei so vielen wirren Gedanken und verschiedenen Überlegungen noch glücklich mit sich und seinem Leben istund das bin ich!

Vielleicht fühlt sich jemand von euch auch gerade so und mag erzählen. Oder vielleicht hat jemand einen guten Ratschlag, Tipp oder eine Idee für mich?
Abschließend wollte ich dich fragen:

Wenn du jetzt auf der Stelle genau das machen könntest, was du möchtest – was wäre das? Verreisen? Job kündigen? Selbstständig machen? Ein Instrument lernen? Was ist dein innigster Traum?

Ich bin sehr gespannt und freue mich auf dein Feedback!

P.S. Über meine beruflichen Werdegang hab ich nun schon öfter geschrieben und das beschäftigt mich zur Zeit sehr. Vielleicht hast du ja Lust, dir meinen Beitrag „Manchmal muss man neue Wege gehen“ durchzulesen und dich da auch ein wenig inspirieren zu lassen… Ganz sicher wird es zum Thema „Beruf/Berufung“ und meiner beruflichen Entwicklung in Zukunft noch weitere Posts geben! Hast du Fragen dazu? Suchst du nach Motivationstipps? Kann ich dich in irgendeiner Art und Weise inspirieren? Ich denke darüber nach, in Zukunft Motivationsvideos zu drehen – gibt es da Interesse, Ideen, Feedback!? Ich freu mich von dir zu hören!

Das Phänomen „Blogger Burn Out“

Bloggen. Das war mal ein Hobby. Schreiben und Spaß daran haben. Bilder und Inspirationen mit anderen teilen. So fing es an. Bloggen war für mich zu Beginn ein Ausgleich zu meinem langweiligen Bürojob. Ich schreibe unheimlich gern, ich fotografiere gern und stehe auch selbst gern vor der Kamera. Alles Dinge, die ich gern gemacht habe und die mir nie schwer vielen oder bei denen ich mich zwingen musste, sie zu tun…

Wieso also nicht auch eine Inspiration für andere sein? Wieso nicht mein Wissen teilen und andere animieren, ein glückliches, unbeschwertes Leben zu führen, in dem ich ein paar Tipps und Tricks verrate, wie man glücklich sein kann, oder einfach mal ein Outfit zeige oder von einer tollen Reise berichte? So dachte ich vor ca. 4 Jahren und begann mit dem Bloggen…

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Dieser Post war so gar nicht geplant, aber er muss jetzt einfach geschrieben werden.
Für euch, meine Leser, für all die anderen Blogger und für mich, um endlich meinen Kopf frei zu bekommen…

  • Ganz oder gar nicht
  • Auch ich hatte bereits in meinem Post „Ganz oder gar nicht“ davon geschrieben, dass ich Zweifel habe, ob ich das mit dem Bloggen alles noch so weitermachen kann und möchte, wie ich es bisher gemacht habe oder ob sich doch so einiges ändern sollte und ich ganz damit aufhören werde. Die Veröffentlichung dieses Posts ist jetzt bereits 2 Monate her und es hat sich so einiges getan. In meinem Kopf und auch bei so einigen anderen Bloggerkolleginnen. Anscheinend war ich nicht allein mit meinen Gedanken. Es ging nicht nur mir so, dass irgendwie die Luft raus war. Dass dieser Druck extrem groß wurde und dass man sich nicht mehr sicher war ob und in wie fern man das Bloggen weiter fortführen kann und möchte…

  • „I’m a loser, Baby“
  • Angela ist ja sowieso meine absolute Inspirationsquelle Nummer 1, sie hat einfach ein riesiges Talent zum Schreiben und reißt mich jedes Mal wieder aus meinem Alltag heraus und schafft es, mich zum lachen zu bringen oder rührt mich zu Tränen, je nachdem, worum es gerade in ihren Texten geht. Auch sie hat sich mit dem Thema Blogger Burn Out beschäftigt, sie schreibt in ihrer 3-teiligen Reihe „I’m a Loser, Baby“ über die Sucht, immer am Handy sein zu müssen, immer auf dem aktuellsten Stand sein zu müssen und den Zwang, den das mit sich führt. Sie schreibt über „Internet Detox“, weil sie merkt, dass ihr all das nicht mehr gut tut. Darüber, dass andere Blogger Instagramfollower kaufen und dass sie selbst sogar kurz darüber nachgedacht hat, um einfach wieder up to date zu sein. Sie fragt sich, warum sie seit Wochen nur noch auf Statistiken achtet und sich immer wieder mit anderen vergleicht.

  • „Karma is a bitch“
  • Direkt nach der Fashion Week veröffentlichte Valerie ihren Post „Karma is a bitch„, in dem sie sich Luft machte und über diese „Scheinwelt“ der Fashionblogger schrieb. „Dass die Bloggerwelt an Oberflächlichkeit nicht mehr übertroffen werden kann, ist mir völlig klar. Das ist schon lange so und wird sich nicht ändern. Da muss man sich ein dickes Fell zulegen, drüber stehen. Das habe ich in den letzen Jahren gelernt…“ heißt es in ihrem Post und das stimmt mich traurig. Muss man sich ernsthaft damit abfinden, dass diese „Welt“ so oberflächlich und (entschuldigt meine Wortwahl) „hinterfotzig“ ist? Muss man sich damit zufrieden geben, dass über einen gelästert wird, wenn man nicht „dazu“ gehört, zu dieser elitären Gruppe der Außerwählten? Sie schreibt ebenfalls, wie Angela über gekaufte Follower, gepimpte Instagramprofile und die unmenschlichen Aktionen von manchen Bloggerinnen, die sich durch die große Zahl der (gekauften) Follower und Abonnenten anscheinend besser fühlen. Sie ruft ebenfalls dazu auf, dass Agenturen und Firmen, die mit Bloggern kooperieren möchten, die Augen öffnen sollen und sich Gedanken machen sollen, ob jemand mit 10k Followern, wovon aber 5k gekauft sind oder jemand mit 2k, die alle echt sind und aktiv lesen, und kommentieren nicht besser für eine Zusammenarbeit sind.

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  • Quo vadis?
  • Auch Carolina von Achdugutegüte hat einen ausführlichen Bericht über „Die Sache mit dem Bloggen“ geschrieben. Sie schreibt über die Professionalisierung von Blogs, über die Perfektheit und den Konkurrenzkampf. Sie fragt sich selbst, ob ihr Instagramfeed nur so aussieht, wie er aussieht, weil sie sich den anderen angleichen möchte und weil sie ihn selbst so mag, wie er ist. Passen wir uns einfach nur an unsere Umwelt an, wollen wir gar nicht besonders und individuell sein und lassen uns einfach treiben in diesem Blogger-Schwarm?
    „Sei perfekt, sei relevant, sei täglich neu – oder lass es sein“ heißt es bei ihr – und genau das ist es, was uns Blogger unter Druck geraten lässt. Irgendwie lassen wir uns in ein Schema zwängen, wir versuchen besonders zu sein, immer auf dem neusten Stand und dabei natürlich immer perfekt – perfekt gekleidet, perfekt informiert und perfekt ausgedrückt in unseren Worten. Es gibt so viel Konkurrenz, dass wir uns selbst diesen Druck machen und uns erdrücken lassen. Außerdem spricht sie das Thema Feedback an, welches innerhalb der letzten Zeit drastisch zurück gegangen ist. Das habe ich auch entdeckt – früher habe ich für einen Post weniger Aufrufe, aber mehr Kommentare bekommen. Meine Leser haben sich Zeit genommen und mir liebe Worte da gelassen. Haben heutige Blogleser diese Zeit nicht mehr?

  • Qualität vs. Quantität
  • Wieso musste es so weit kommen, frage ich mich. Genauso erging es mir ja auch beim Schreiben meines Posts vor 2 Monaten. Ich dachte wirklich darüber nach, das Bloggen ganz aufzugeben, da es mir zu viel Druck und Stress machte und ich mich dazu gezwungen fühlte, regelmäßig zu posten, hohe Qualität zu bieten und besser zu sein, als andere Blogger. Aber das ist doch vollkommen albern. Wieso will man „besser“ sein? Gibt es denn überhaupt ein „besser“ oder ist es im Endeffekt einfach nur ein „anders“? In den letzten 2 Monaten habe ich mir viele Gedanken gemacht, habe stundenlange Gespräche mit meinem Mann geführt, in wie fern ich mich vom Bloggen noch weiter so runterziehen lassen möchte und wieso ich mich selbst so stresse. Ich musste für mich selbst erstmal erkennen, dass das Bloggen, wie ich es heute betreibe nicht mehr das Bloggen ist, weswegen ich vor 4 Jahren damit begann. Damals wollte ich einfach nur das Internet mit meinen schönen Bildern und Gedanken füllen. Ich habe mich gefreut, wie eine Schneekönigin, wenn ich Follower bei Facebook oder Instagram bekam und wenn jemand einen Kommentar zu meinen Posts schrieb noch mehr!

    „Andere Blogger posten jeden Tag, wieso schaffe ich das nicht? Andere Blogger haben viel mehr Leser als ich, wieso liest keiner meinen Blog? Was mache ich falsch?“ das waren Gedanken, die mich wach hielten, mich stundenlang nachdenken ließen und mich etwas erdrückten. Leider schaut man heute viel zu sehr auf die anderen Blogger und will genauso hübsch, erfolgreich und perfekt sein, wie sie/er… Ich habe mir diesen Stress selbst gemacht, da ich mich verglich und weil ich nicht (wie ich sonst selbst immer predige) einfach ich selbst war und sein wollte. Ich wollte irgendwie auch so sein, wie andere Bloggerinnen, obwohl das totaler Schwachsinn war. Wie oben bereits geschrieben, war dieser Post eigentlich gar nicht geplant. Ich wollte nicht noch einmal die Wunden aufreissen und darüber philosophieren, was man machen kann, um sich besser zu fühlen und sich nicht mehr zu stressen. Aber dann fand ich 2 Beiträge zu diesem Thema, die mich wirklich aufgerüttelt haben und die ich auch unbedingt noch mit euch teilen wollte.

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  • Individualität – ist das eigentlich verboten?
  • Zum einen wäre das der Post „Blogger Burnout – nicht bei uns“ von Melanie und Thomas, in dem sie sich fragen, ob denn Individualität eigentlich verboten sei – sie zielen darauf ab, dass viele Blogs sich ähnlich sehen, ähnliche Bilder zeigen und sich mit den gleichen Themen beschäftigen. Genau das hat mir die Augen geöffnet. Ich selbst schaue mir natürlich auch gern Blogs an, auf denen es fast nur hübsche Outfits ohne viel Text gibt, aber eigentlich ist es doch das Individuelle, das einen Blog ausmacht, ansonsten könnt ich ja auch eine Zeitschrift lesen. Es geht um die Person hinter dem Blog, um ihre Gedanken und Gefühle. Und das hab ich in der nahen Vergangenheit irgendwie ausser Acht gelassen. Ich habe zu viel auf Zahlen geschaut, habe versucht meinen Instagram Account clean und übersichtlich zu gestalten und mich irgendwie von der Individualität (und was noch schlimmer ist) von meinen Lesern entfernt… Außerdem beschäftigen sie sich mit dem Thema „Superblogger“ und „Blogger Workshops“, bei denen man lernt, wie man besser, schneller und weiter kommt – ich selbst habe bereits an einigen solcher Workshops teilgenommen und werde es auch in Zukunft tun, denn ich lerne immer wieder gern, wie ich meinen Blog verbessern und verändern kann, aber ich darf mir selbst danach nicht so einen Druck machen, das alles sofort umsetzen zu wollen – das ist neben einem 40 Stunden Job einfach nicht machbar und das muss ich einfach akzeptieren.

  • Setz‘ ein Ausrufezeichen!
  • Der zweite Post, der mich unheimlich dazu animiert hat, diesen Beitrag hier zu schreiben, ist „Setz‘ ein Ausrufezeichen“ von Ariane (wer ihren Blog „Heldenwetter“ noch nicht kennt, sollte unbedingt mal ein wenig stöbern – sie inspiriert mich auch immer wieder und ich mag ihren Blog sehr!). Sie weist in ihrem Beitrag darauf hin, dass wir ja selbst zu dieser Gruppe „Blogger“ dazu gehören und uns über die Oberflächlichkeit und die Unlust aufregen. Dabei haben wir es doch alle selbst in der Hand – wir sind die jenigen, die inspirieren wollen und unsere Gedanken teilen möchten, wir möchten nicht zu diesem Oberflächlichen dazu gehören und doch regen wir uns darüber auf. Auch sie spricht die perfekt inszenierten Instagramaccounts an, bei dem sich keine Individualität abzeichnet und fragt sich, wieso das so ist. In der Realität ärgern wir uns doch eher darüber, wenn andere uns alles nach machen und in der Bloggerwelt versuchen wir uns anzupassen und ja nicht aus dem Schema zu fallen!?

    Ariane hat es unheimlich schön formuliert und darum möcht ich ihren Satz mit euch teilen:
    Sei persönlich und authentisch, sei laut, sei leise, sei mutig, sei krass, sei polemisch, sei frech, sei kritisch, sei tiefgründig sei frei, sei wissenschaftlich, sei albern, … Sei so, wie du bist! Zeig uns nicht, was andere sehen wollen, sondern was du denkst, zeig uns, wie du bist, zeig uns, was du willst! Steck Herzblut in das, was du tust, und lass dich nicht erschrecken, wenn du auf einmal etwas anders machst als der Rest der Welt. Anders ist gut, denn anders ist der einzige Weg dazu, ein Zeichen zu setzen!

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  • Talente fördern, nicht fordern!
  • Individuell – Das ist es doch, was wir sein sollten – wir Blogger sind eine Gruppe von vielen verschiedenen Menschen, wir haben verschiedene Talente und kreative Ideen – genau die sollten wir doch auch zeigen und uns in kein Schema pressen lassen! Jeder einzelne von uns ist besonders und wir sollten uns gegenseitig unterstützen, unsere Talente fördern und nicht selbst von uns glauben, alles können zu müssen. Nur weil Blogger A wunderschöne Foodbilder macht oder Blogger B unheimlich viel reist und die Welt sieht, heißt das nicht, dass diese Blogs besser sind als deiner oder meiner – die Blogs sind nur anders und genau das ist super so! Denn stellt euch mal vor, wir würden alle gleich aussehen oder alle die gleichen Talente haben – das wäre doch unheimlich langweilig! Wenn wir also versuchen uns alle in ein bestimmtes Schema zu pressen und uns immer wieder mit anderen vergleichen, dann können wir gar nicht weiterkommen, dann machen wir uns Druck, wo keiner sein müsste.

    Für mich habe ich jetzt entschieden (und das hat leider viel zu lange gedauert): Ich möchte einfach „ICH“ sein – es ist mein Blog, hier teile ich meine Inspirationen, Gedanken, Outfits und Ideen und nicht die der anderen Blogger. Es geht hier um mich und euch – meine lieben Leser, die ich in der nahen Vergangenheit leider viel zu sehr vernachlässigt hab. Ich möchte mich in kein „Blogger Schema“ pressen lassen und einfach das zeigen, was ich euch zeigen möchte und mir keinen Druck durch Zahlen, Statistiken oder sonstiges machen lassen. Früher hat das immer gut geklappt und daran knüpfe ich jetzt wieder an! Darum freut euch auf Inspirationen und Geschichten von mir und aus meinem Alltag!

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  • Jetzt seid ihr gefragt!
  • Und da ich unheimlich gern auch meine Leser mit einbinden möchte und euch zufrieden stellen möchte (denn für euch blogge ich hauptsächlich!), frage ich euch, was ihr in Zukunft auf Annanikabu – voller Lebensfreude lesen und sehen möchtet. Soll ich wieder mehr Gedankenposts schreiben, euch mit auf meine Reisen nehmen oder soll ich mal was ganz Neues zeigen? Ein paar Tipps und Tricks zu Organisation, Motivation oder soll ich vielleicht Sport und Ernährung mit aufgreifen? Alles Themen, die mich selbst sehr interessieren und die ich gern mit euch teilen wollen würde, wenn ihr das möchtet! Also, bitte schreibt mir doch mal wieder, was ihr gern hättet, dann kann ich mich daran ein wenig orientieren und meine Inhalte nach euren Wünschen konzipieren! Außerdem möchte ich euch, meinen lieben Lesern, danken, dass ihr mir treu seid und hoffentlich bleibt und mit mir durch so einige Höhen und Tiefen gegangen seid. Darum wird es auch ganz bald ein Gewinnspiel für euch geben!

    Danke für jeden einzelnen, der diesen Post gelesen hat – ich würde mich unheimlich über euer Feedback freuen und bin sehr gespannt auf eure Meinungen zu dem Thema!

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    *Das Kleid, das ich auf den Bildern trage, wurde mir freundlicherweise kostenfrei zur Verfügung gestellt! Danke an Alice’s Pig!

    Die Natur ist ihr Zuhause [Gedanken]

    Sie liebt es, sich den Wind um die Nase pusten zu lassen.
    Sie mag das Gefühl von Sonne auf ihrer Haut.
    Sie klettert gern auf Bäume und
    sie läuft gern barfuß durchs Gras.

    Die Natur ist ihr zu Hause.
    In ihrer Freizeit versucht sie so oft wie möglich draussen zu sein.
    Spaziergänge, Radtouren oder auf dem Balkon sitzen gehören zu ihrem Alltag dazu.

    Das Blumensprießen im Frühjahr.
    Wunderschöne Sonnenuntergänge.
    Das fallen von goldenem Laub im Herbst.
    All diese Naturschauspiele inspiriert sie immer wieder.

    Natur, Spaziergang, Frühling, raus gehen, draussen, Fahrradtour, Radtour, Natur erleben, Annanikabu, 1

    Sie ist glücklich.
    Unheimlich glücklich!

    Auch wenn ihr Leben nicht immer ein Zuckerschlecken war,
    sie ist immer wieder aufgestanden und
    hat sich von nichts und niemandem unterkriegen lassen.

    Familie, Freunde, aber auch die Natur haben ihr dabei geholfen.
    Manches Mal saß sie einfach nur da und hat sich den Sonnenuntergang angeschaut
    oder dem Rauschen der Bäume im Wind zugehört.
    Manches Mal war sie so fasziniert vom Schauspiel der Natur,
    sodass sie alles um sich herum vergessen hat!

    Natur, Spaziergang, Frühling, raus gehen, draussen, Fahrradtour, Radtour, Natur erleben, Annanikabu, 2

    Mal wieder einige Gedanken, die in meinem Kopf rumirrten.
    Gedanken, die ich unheimlich gern teile, denn sie beschreiben mein Leben.
    Sie beschreiben, wie glücklich ich bin und wie sehr ich mich wohl fühle.

    Gerade jetzt, wo der Frühling entgültig da ist, die Vöglein morgens zwitschern und mich wecken,
    ich abends noch Sonnenstraheln auf dem Balkon habe und diese meine Haut kitzeln,
    jetzt, wo endlich wieder die bunten Blümchen sprießen und es abends lange hell ist –
    Jetzt geht es mir ganz besonders gut und das möchte ich mit euch teilen!

    Ich hoffe, euch geht es mindestens genauso gut und wenn nicht, geht einfach mal raus – lauscht den Vögelchen und dem Wind.
    Genießt die Sonne auf eurer Haut und schaltet einfach mal den Kopf aus! Und habt ein wunderschönes sonniges Wochenende, meine Lieben!

    Und weil es eh immer wieder das Schönste ist, hier noch 2 „typisch Anna“ – Bilderchen:

    Natur, Spaziergang, Frühling, raus gehen, draussen, Fahrradtour, Radtour, Natur erleben, Annanikabu, 3

    Wenn ihr meine Gedankenposts mögt, dann könnten euch diese hier auch gefallen:
    Genießt euer Leben, und manchmal ist alles perfekt, Das Mädchen, das ihre Träume lebte ,
    Sie spürt die Freiheit am Meer, Springen macht glücklich

    „echte Freundschaft –

    ein Geben und Nehmen“

    Mein Februar war voller Abenteuer, Reisen und toller Erlebnisse!
    Ich war in Braunschweig, Hannover, Ostfriesland, Porto und Düsseldorf und bei 3 dieser Reisen war auch meine zuckersüße Laura dabei.

    Wir haben uns durch Instagram und unsere Blogs kennengelernt und es ist eine echte Freundschaft zwischen uns entstanden. Dadurch kann ich mir immer wieder bewusst machen, dass das Internet nicht nur ein „kalter Raum“ ist, in dem sich jeder irgendwie verstelllt und inszeniert, sondern dass sich dort auch „echte Menschen“ hinter den Bildern befinden, mit denen man auf einer Wellenlänge sein kann und die sich nach kurzer Zeit zu echten Freunden entwickeln können.
    Laura und ich haben gemeinsam schon so einiges erlebt und das, obwohl wir uns noch nichtmal ein Jahr kennen – sie ist meine beste Freundin, meine Trauzeugin, meine Zuhörerin und meine Gute Laune Verbreiterin.

    Bereits in unserem „Best Friend TAG“-Video konntet ihr sehen, wie wir miteinander umgehen und dass wir uns perfekt ergänzen. Wir haben nicht die gleichen Ziele im Leben, wir sind in unterschiedlichen Lebenssituationen, aber trotzdem passt es einfach mit uns und das macht mich glücklich! Ich mag diese kleine verrückte Nudel und freue mich immer wieder, mit ihr schöne Erlebnisse teilen zu können.

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    Somit war es ein großer Spaß, im Februar, mitten in der nacht mit ihr im Fernbus nach Düsseldorf zu fahren, mit dicken Augenrändern und unaugeschlafen am Düsseldorfer Bahnhof frühstücken zu gehen, dann das „Fashionbloggercafé Shoeedition“ zu besuchen und von dort aus am abend weiter nach Hannover zu fahren und in ihrer Studenten WG gemeinsam zu kochen, lachen, Haare zu färben und Spaß zu haben!

    Da Laura eine unheimlich talentierte Fotografin ist, macht sie auch oft die Outfitbilder für meinen Blog, wenn wir eh schon zusammen unterwegs sind und ich mach dafür Bilder von ihr (habe schon einiges von ihr lernen können in dem Bezug – ISO, Blende auf, blabla – ich hab jetzt voll den Durchblick!) – diese Outfitbilder sind auch von ihr und beim bereits erwähnten Fashionbloggercafé in Düsseldorf entstanden!

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    Das Outfit ist übrigens mal wieder ein klassisches „Anna Outfit“ – Maxiröcke stehen bei mir gerade ganz oben im Kurs – sie sind schick, strecken die Beine und lassen mich größer wirken (das ist immer schön, wenn man nur durchschnittliche 1,71 m groß ist! Und Leomuster darf auch gern sein – natürlich nur dezent eingesetzt in schwarz-weiß auf dem Pulli oder in meinen Chucks (die ich gerade jetzt, wo ich diesen Post schreibe trage, haha).

    Was ich euch in diesem Post, aber auch mitgeben möchte ist, wie der Titel „echte Freundschaft – ein Geben und Nehmen“ bereits andeutet – eine Freundschaft besteht aus einem „Geben und Nehmen“ – man erlebt einiges zusammen, geht durch dick und dünn, macht Erfahrungen zusammen und getrennt, jeder geht seinen eigenen Weg. Echte Freunde begleiten sich auf dem Weg des Lebens und folgendes ist dabei unheimlich wichtig:

    – Eine echte Freundschaft besteht auch über eine kilometerweite Entfernung
    – Eine echte Freundschaft besteht aus Zuhören und Trösten
    – Eine echte Freundschaft kennt keine Geheimnisse
    – Eine echte Freundschaft besteht auch, wenn man sich wochenlang nicht gesehen hat
    – Eine echte Freundschaft macht das Leben vollständig
    – Eine echte Freundschaft lässt sich nicht erzwingen
    – Eine echte Freundschaft besteht auch weiter, wenn sich die Umstände ändern
    – Eine echte Freundschaft hat keine Regeln

    Jede Freundschaft sieht anders aus, es gibt kein „Geheimrezept“ für eine Freundschaft.
    Ich kann euch nicht sagen, ob es richtig ist, jeden Tag bei eurer Freundin anzurufen – es kann sein, dass sie davon genervt ist und sich abschottet, es kann aber auch sein, dass sie traurig ist, wenn ihr euch nur jeden zweiten Tag meldet.
    Jeder Mensch ist anders und jeder lebt auch Freundschaften anders aus. Aber wenn ihr eine richtige, echte Freundin gefunden habt, dann merkt ihr das schon – haltet sie fest und lasst sie nicht wieder gehen – sie ist gold wert! Und wenn euch dieser Mensch, mit dem ihr eine echte Freundschaft pflegen könnt und wollt noch nicht begegnet ist, dann verzweifelt nicht! Wie gesagt, bei uns war es auch Zufall und Liebe auf den ersten Blick! ;-)

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    Und weil es immer besonders schön ist – hier noch die typischen „guck mal doof“ – Bilderchen zum Schluss:

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    Genießt euer Leben! [On Tour in der Natur]

    Genießt ihr auch die ersten Sonnenstrahlen diesen Jahres?
    Genießt ihr euer erstes Eis, das raus gehen, ohne dicke Winterjacke?
    Genießt ihr es, endlich mal wieder eine Radtour oder ein Picknick machen zu können?

    Wenn ihr das bisher noch nicht getan habt – macht es!
    Geht raus, genießt die Sonne, den Frühlingsanfang und genießt euer Leben!
    Macht euch bewusst, wie schön es ist, sich in der Natur aufzuhalten.
    Schwingt euch aufs Rad und lasst euch einfach treiben.

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    Genau das haben mein Mann und ich die letzten Tage des Öfteren gemacht.
    Wir sind früh (für unsere Verhältnisse) aufgestanden, haben uns gut gestärkt – ich mach mir in letzter Zeit immer leckere Smoothies (dazu wird es auch ganz bald einen Post geben) und haben uns aufs Rad geschwungen.

    Annanikabu_seid glücklich_fahrrad fahren_natur_raus gehen_Berlin_Marienfelde_2

    Seit ca. 1 1/2 Jahren wohnen wir jetzt im wunderschönen, besinnlichen Marienfelde, am Rande Berlins.
    Vor 2 Tagen haben wir festgestellt, dass es hier unheimlich schöne Parks mit kleinen Seen gibt.
    Wir haben bemerkt, dass es überhaupt nicht weit zu einem Radwanderweg ist.
    Wir haben einen Naturerlebnispfad gefunden, der gar nicht weit von uns entfernt liegt.
    Wir haben uns treiben lassen, die Sonne, das Vogelgezwitscher und die Natur auf uns wirken lassen.
    Wir haben einiges entdeckt, was sich direkt in unser nahen Umgebung befindet und was wir zuvor nie wahrgenommen haben.

    Manchmal muss man einfach bewusster schauen, was einen umgibt.
    Man sollte mit offenen Augen durchs Leben gehen und dieses genießen!
    Man sollte kleine Dinge viel mehr wert schätzen und sich auch mal Zeit für die kleinen Dinge im Leben nehmen!

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    Also, genießt das Wochenende, den Frühlingsnfang, kauft euch euer erstes Eis, macht Spaziergänge, Radtouren oder setzt ech auf euren Balkon/Garten, in einen Park, was auch immer – geht raus und seid glücklich!

    Ich wünsche euch ein tolles und sonniges Wochenende!

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    I’m not perfect. Never have been. Never will be.

    Seitdem es in meinem kleinen Kopf *klick“ gemacht hat und ich mir bewusst bin, dass ich nicht perfekt bin und auch nicht sein muss, geht es mir viel besser. Ich bin eine ganz normale Frau mit ihren kleinen Macken und ihrem eigenen Kopf und genau das ist gut so!

    Auch in diesem Outfitpost hab ich versucht, euch ein wenig Mut zuzusprechen, das zu tun was euch glücklich macht und weniger darüber nachzudenken, ob andere das was ihr macht für gut heißen.

    Und auch heute möchte ich mich ein wenig mit dem Thema „Sei so wie du bist und sein willst!“ außeinandersetzen.

    Im not perfect, never have been, never will be

    Ganz oft machen wir uns (ich habe das Gefühl – besonders Frauen) Gedanken darüber, was wohl andere über uns, unser Aussehen oder unsere Taten denken könnten. Aber davon sollten wir einfach mal Abstand nehmen.
    Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, wie es bei mir zu diesem *klick*-Moment kam und wieso ich mit mir, meinem Leben und meinen Taten so glücklich bin und mit mir zufrieden bin, auch wenn ich den ein oder anderen Fehltritt gemacht hab… Hier also ein paar Tipps, um mit sich selber im Reinen zu sein:

    – Denk immer daran, was du bereits geschafft hast – hast du einen Schulabschluss, eine Ausbildung, eine Prüfung in der Uni gut bestanden oder ähnliches!? – Egal was du geleistet hast – hab es immer im Hinterkopf und sei stolz auf dich

    Stecke deine eigenen Erwartungen und Ziele an dich selbst nicht zu hoch – sei realistisch und stress dich nicht selbst zu sehr

    – Nimm deine „kleinen Fehlerchen“ an und lebe damit, jeder hat seine Macken – ob du ein kleines Bäuchlein hast, dich manchmal nicht konzentrieren kannst oder einfach ein wenig verrückt bist – du bist etwas Besonderes und deine Macken gehören nunmal zu dir dazu und machen dich zu dem, was du bist

    – Es klingt vielleicht etwas abgedroschen, aber es ist so: wenn dir etwas Doofes wiederfährt, denke immer daran, dass alles seinen Grund hat – schließt sich eine Tür, öffnet sich direkt die nächste – also sei optimistisch und schaue nach vorn, nicht zurück

    Geh deinen eigenen Weg – lass dir Tipps von Freunden und Verwandten geben, aber wenn du von einer Sache überzeugt bist, dann zieh sie durch, auch wenn dir alle davon abraten. Du wirst dich ansonsten ärgern, es nicht probiert zu haben

    – Lasse Beleidigungen, Meinungen und blöde Kommentare von Menschen, die dich und dein Leben nicht genau kennen und einschätzen können, nicht zu sehr an dich ran und nimm dir diese Worte nicht zu sehr zu Herzen

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    Ich hoffe, dass diese Tipps dir ein wenig helfen, dich wohler zu fühlen und mit dir und deinem Leben in „Einklang“ zu kommen! Mache dir einfach immer wieder bewusst, dass du ein besonderer Mensch bist und dass du nicht „perfekt“ (im Sinne von gesellschaftlich kompatibel, durchschnittlich, normal) sein musst – denn jeder ist auf seine eigene Art und Weise perfekt! :-)

    Wenn ihr vielleicht auch noch den ein oder anderen Tipp habt – dann nur her damit! Ich freu mich über jeden Kommentar!
    Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Start in die neue Woche – bleibt so wie ihr seid! :-)

    Die Bilder hat übrigens meine süße Laura gemacht – danke Maus! <3

    Good Feeling – dankbar sein ist angesagt

    „Oh oh, sometimes I get a good feeling, yeah
    I get a feeling that I never never never never had before, no no
    I get a good feeling, yeah“

    Musik ist so inspirierend – da sitz ich auf dem Sofa und bearbeite die Bilder für diesen Post und das Lied „Good Feeling“ läuft im Radio – schon ist klar, worüber ich heute posten werde! :-)

    Darüber, dass ich ein „good Feeling“ habe, dass es mir gut geht und ich mich gut fühle!
    In letzter Zeit gibt es viele dieser „ich rede über meine Gedanken und Gefühle“ – Posts – ich lese das bei anderen (z. B. Linda und Caro von Like a Riot oder Maddie von Dariadaria – wenn ihr sie noch nicht kennt, hin da!) unheimlich gern und darum müsst ihr jetzt auch damit vorlieb nehmen!

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    Auf Bloggertreffen wurde ich schon vermehrt darauf angesprochen, dass ich auf dem Blog und auf Instagram immer so gute Laune versprühe und man mir ansieht, dass es mir gut geht und ich glücklich bin – und genau das macht mich dann noch glücklicher! :-) Es ist ja eine Sache, glücklich zu sein, aber dass man das auch ausstrahlt und andere damit ansteckt, dass ist noch toller!

    In meinem letzten „Gedankenpost“ hab ich ja schon versucht euch Tipps zu geben, wie ihr glüclich(er) sein könnt und auch heute möchte ich euch Mut machen!

    Mein Tipp für euch: Seid froh darüber, dass ihr Menschen habt, auf die ihr euch verlassen könnt – ob Mutter, Schwester, Freund, Freundin – ganz sicher gibt es (mindestens) eine Person, mit der ihr über Träume, Wünsche und Ängste reden könnt und der ihr vertrauen könnt! Haltet diese Person fest und lasst sie nie wieder gehen!

    Ich habe das Glück, mehrere solcher Personen zu haben. Ich habe eine wunderbare Familie, die mir immer den Rücken stärkt und bei jeder Entscheidung hinter mir steht, ich habe wunderbare Schwestern, bei denen ich mich ausweinen kann und denen ich all meine Gedanken anvertrauen kann! Außerdem ist da noch mein Mann, der immer für mich da ist, egal wie doof ich mich gerade verhalte und seit Mai 2014 gibt es da noch meine allerliebste Laura, mit der es sich anfühlt, als würden wir uns schon Jahre kennen – wir können über allen möglichen Mist reden und haben echt schon einige schöne und doofe Erfahrungen geteilt!

    Seid dakbar für diese Menschen! Haltet sie fest und zeigt ihnen einfach mal, wie sehr ihr sie mögt.
    Dafür bracht man keinen „Valentins Tag“ (den ich eh nicht so gern mag), da muss kein riesen Geschenk her, dass unmengen an Geld kostet. Es muss einfach von Herzen kommen – greift zum Telefon und sagt ein paar liebe Worte, schreibt eine Karte oder einen Brief! Zeigt der Person einfach immer mal wieder, dass ihr sie schätzt, dass sie wichtig für euch ist und dass ihr dankbar seid, sie zu haben!

    Dadurch, dass ihr anderen Personen eine kleine Freude macht und seht, wie sehr sie sich darüber freuen, werdet ihr selbst auch glücklicher! Beschenken ist manchmal schöner, als selbst beschenkt zu werden (ich mag trotzdem gerne Geschenke – hab übrigens nächste Woche Mittwoch Geburtstag – nur mal so, haha!).

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    Kommen wir jetzt noch zu meinem Outfit – das hab ich beim Fashionbloggercafé in Berlin getragen und die Fotos hat natürlich mal wieder meine zuckersüße Laura von mir gemacht – schaut auch unbedingt mal auf ihrer „Fotografen Seite“ vorbei – sie freut sich immer über neue Follower! :-)

    Das Outfit ist mal wieder unaufgeregt, aber trotzdem mit dem bestimmten „Etwas“ – ich hab zur Jeans und zu der eher zurückhaltenden Shirtbluse meine neue Statementkette* von Kisura kombiniert und dazu meine allerliebsten Cowboyboots. In den Boots fühle ich mich immer wieder unheimlich wohl – sie sind flach, so dass ich den ganzen Tag darin laufen kann, aber trotzdem irgendwie besonders, so dass ich sie bereits einige Male getragen hab – hier könnt ihr euch andere Kombinationen mit diesen Boots anschauen: Fashionbloggercafé Januar 2013 // Sonne = Outfitbilder // Gemütlichkeit udn Eleganz // „Pudelwohl“

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    Und hier noch eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Laura und ich werden heut abend gemeinsam „Germanys next Topmodel“ schauen und ich werde wieder ganz fleißig bei Twitter unterwegs sein und meinen Senf abgeben – seid ihr dabei? Unter „#gntm_fairynikabu“ könnt ihr gern mittwittern! Wir freuen uns auf euch!

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    6 Tipps zum glücklich(er) sein!

    Forget that shit. Be happy and smile!
    Heute ist Montag. Montag ist der meistgehasste Tag der Woche. Niemand mag Montage.
    Aber wieso eigentlich? Montags startet die Woche neu. Man geht wieder zur Arbeit. Ist frisch und aufgetankt vom Wochenende. Aber überall liest man von „doofen Montagen“, „Mad Monday“, „Montags könnt ich kotzen!“ Irgendwie mag niemand den Montag und keiner weiß wieso.

    Sind alle Menschen unzufrieden? Hat keiner Lust wieder arbeiten zu gehen? Brauchen die Menschen einfach immer einen Schuldigen? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass es traurig ist und schade. Mich macht es traurig, dass viele Menschen meckern, aber nichts ändern. An ihrem Denken, Handeln und Tun. Vielen Menschen geht es eigentlich gut – sie haben einen Job, einen Partner, ein Dach über dem Kopf, nehmen es aber nicht wahr. Sie wissen nur, dass sie montags wieder früh aus dem Bett müssen und zur Arbeit (die ja eigentlich total doof ist) und meckern darüber…

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    Ich möchte euch heute ein paar kleine Tipps geben, die total einfach umsetzbar sind, die dich aber glücklich(er) machen – und das sogar montags! ;-)

    1. schaue jeden morgen in den Spiegel und sage dir selbst, was du gern an dir magst
    2. starte den Tag so, wie es dir am Liebsten ist: mit nem Kaffe, einer Runde joggen oder noch einer halben Stunde im Bett kuscheln – egal wie, hauptsache du bist glücklich!
    3. sprich Probleme oder Ärger (mit Job, Freunden, Partner) direkt an – es bringt nichts, es in sich reinzufressen – irgendwann wird es eh aus dir rausplatzen
    4. wenn du unzufrieden sein solltest (ebenfalls mit den oben genannten Punkten) dann ändere etwas! Nicht nur meckern, sondern auch selbst aktiv werden
    5.sei freundlich und zuvorkommend zu anderen – das wird dich auch glücklich machen! Lächle der grimmigen Busfahrerin zu oder wünsche der zickigen Verkäuferin im Supermarkt einen schönen Tag – es wird dich selbst auch glücklich machen, wenn du sie glücklich gemacht hast
    6. nimm kleine Dinge wahr und erfreue dich daran! Sei glücklich, dass du gesund bist, dass du jeden Tag etwas zu Essen hast, dass du in einem Land leben darfst, in dem man nicht jeden Tag bangen muss, ob ein Krieg ausbrechen könnte

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    Das klingt vielleicht doof und abgedroschen, aber manches Mal hab ich das Gefühl, dass viele Menschen gar nicht wahrnehmen, was sie für ein Glück haben. Unsere (und da nehm ich mich auf keinen Fall raus!) Gedanken kreisen darum, ob morgens das blaue oder das rote Kleid besser zu den ausgewählten Schuhen passt – andere haben nur ein Kleid und haben keine Wahl. Wir können uns aussuchen, was zum Mittag auf unseren Teller kommt – andere nehmen das, was gerade da ist, weil es ansonsten nichts gibt. Bei uns kreisen die Gedanken darum, ob wir zu Starbucks oder zum Balzac Coffee gehen, um uns nen leckeres Getränk zu holen…

    Ok, ich glaube, ihr habt mich verstanden.
    Also bitte, seid in Zukunft einfach glücklicher mit dem, was ihr habt!
    Haltet ein Lächeln für eure Mitmenschen bereit und macht euch positive Gedanken.

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    Wir können unsere Zukunft nicht immer beeinflussen, aber wir können jeden Tag zum schönsten unseres Lebens machen. Bei mir hat sich auch einiges anders entwickelt, als es geplant war und ich könnte mich jetzt verkriechen und weinen, aber nein – ich habe einfach ganz spontan einen Urlaub gebucht und somit wird die Zeit damit verbracht, einfach mal wieder raus zu kommen und eine schöne Zeit mit meinen liebsten Menschen zu verbringen. Was mir wieder einmal zeigt, dass ich angekommen bin, dass ich mein Leben in der Hand habe und nur das mache, was mich glücklich macht!

    Also raus aus euren kleinen Meckerhöhlen! Steht auf, lacht und seid glücklich!

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    Und wenn ihr noch mehr meiner „Gedankenposts“ zum Thema „Glück“ lesen mögt, dann schaut doch mal hier:
    Über die Unaufgeregtheit und das Glücklichsein
    „Was ist eigentlich Glück“
    „Das Leben ist bitter und süß wie feigen“

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    Rock & Shirt – Orsay // Cardigan* – Bench // Stiefel – Jumex //
    Tasche – aus einer kleinen Berliner Boutique
    Die Foto hat übrigens meine süße Laura von mir gemacht! Danke dafür! <3

    „Leben und leben lassen“ – was dieses Outfit mit meinem Leben gemeinsam hat…

    Sie schlummerten noch ganz ruhig vor sich hin auf meiner Festplatte – diese Outfitbilder aus dem Sommer. Wieso ich sie noch nicht veröffentlicht habe? Keine Ahnung – wahrscheinlich einfach übersehen, ja sowas kann (sogar mir!) passieren, haha.

    Darum seht ihr hier und jetzt ein Outfit, das so gar nicht zu dem heutigen grauen Regenwetter passt. Aber es passt zu mir und meiner aktuellen Stimmung – außerdem lässt es sich ganz wunderbar auf das/mein Leben anwenden und es definiert für mich ein ausgeglichenes Leben – im Endeffekt ist es „nur“ ein Outfit, aber irgendwie wollte ich diesen Post ein wenig philosophisch gestalten. Wäre ja auch langweilig, einfach nur so ein Outfit zu zeigen. ;-)

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    Also hier nun meine Erklärung, was dieses eher schlichte Sommeroutfit mit meinem Leben zu tun hat:

    Der Blazer und das Top sind weiß (Farbe der Unschuld und so – ihr wisst Bescheid!)… Auf das Leben angewendet bilden diese weißen Basics die „Basis“ im Leben – Familie und Freunde, die immer für einen da sind und in jeder Situation dafür sorgen, dass ich auf den Boden der Tatsachen zurück komme und die mich bei jeder Entscheidung unterstützen!

    Die Musterhose ist auffällig und gemustert (wie der Name schon sagt), sie sorgt dafür, dass das Outfit bzw. das Leben nicht zu langweilig und trist wird.
    Im übertragenen Sinne könnte man hier auch die Freunde zuzählen, nämlich die, die einen vom typischen Alltag ablenken. Die Freunde, die einen spontan besuchen kommen, die einen immer wieder zum lachen bringen und dafür sorgen, dass das Leben nicht zu langweilig wird!

    Außerdem habe ich die Farbe gelb durch Schuhe und Tuch aufgegriffen, welche für mich persönlich irgendwie „Fröhlichkeit“ ausstrahlt – damit kann man Hobbies gleichsetzen, die man sich selbst aussucht, um dem Leben einen besonderen „Pfiff“ zu geben. Manche spielen ein Instrument, andere gehen ins Fitnessstudio, ich blogge und fotografiere unheimlich gern. Durch Hobbies kann jeder selbst beeinflussen, was in der Freizeit passiert und schafft sich selbst einen Ausgleich zum Arbeits- oder Schulalltag. Hobbies (und in diesem Outfit das Tuch und die Schuhe) sind das I-Tüpfelchen im Leben! :-)

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    Das Outfit ist einerseits schlicht, andererseits aber auch besonders und es ist gemütlich (bis auf die Schuhe, in denen ich mir nach 10 Minuten Blasen gelaufen hab, haha) und genau mit diesen Eigenschaften beschreibe ich mein Leben: Es ist immer etwas los, manchmal fühlt es sich aber auch gar nicht besonders, sonsdern „gewöhnlich“ an, aber es gibt immer wieder Höhen und Tiefen, die mein Leben bereichern.

    Und darum passt auch dieses sommerliche Outfit perfekt zu meiner heutigen Stimmung und darum hat es eine Daseinsberechtigung dafür, im Oktober bei „Schmuddelwetter“ gepostet zu werden! :-)
    Außerdem hol ich einfach für uns alle mal ganz kurz dieses sommerliche Gefühl wieder her! :-)
    Wie gefällt euch das Outfit und was sagt ihr zu meinem Vergleich mit dem Leben?

    In den kommenden Tagen und Wochen wird es hier aber sehr herbstlich zugehen – ich hab schon so einiges für euch vorbereitet!

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    Blazer & Top – H&M // Musterhose* & Tuch* – Tchibo // Tasche & Schuhe – TkMaxx

    Über die Unaufgeregtheit und das Glücklichsein – Outfit

    Dieses Outfit ist so schlicht wie möglich, aber so besonders, wie nötig.
    Genau das ist es, was ich liebe: die Farben, die Schlichtheit und die Unaufgeregtheit.

    Langsam werde ich erwachsen.
    Ich weiß, was ich will und das auch im modischen Sinn.
    Ich habe mich und meinen Stil gefunden.
    Das Ganze ist eher dezent und unaufgeregt, aber trotzdem nicht langweilig.

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    Genauso fühle ich mich wohl.
    Ich brauche nicht viel *bling bling*.
    Mir ist egal, welche Marke auf dem Schild steht, wie teuer ein Teil ist oder wie sehr es gerade gehyped wird.
    Mir kommt es nicht darauf an, ob es meinem Bäuchlein schmeichelt oder ob es meine kleinen Stummelbeinchen, wie Modelbeine erscheinen lässt.
    Klar ist es auch mal nett, hohe Schuhe zu tragen, Schuhe, die nach 5 Minuten drücken oder Fußschmerzen verursachen. So sind wir Frauen nunmal gestrickt.
    Sind die Schuhe nicht mehr in unserer Größe da, sie sind aber sooo schön? Dann werden sie halt eine Nummer größer oder kleiner gekauft, denn sie sind doch „sooo schön“! Verstehe noch jemand diese Weiber!? ;-)

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    Aber wieder zurück zum eigentlichen Thema: Ich bin angekommen!
    Ich habe mich und meinen Stil gefunden.
    Ich bin unheimlich glücklich.
    Und genau das seht ihr auch im heutigen Outfit und in meinem Ausdruck in den Bildern.
    Ich muss ein bisschen eingebildet sagen, dass ich die Bilder sehr mag.
    Ja, da bin nur ich drauf und es klingt unheimlich selbstverliebt.
    Aber wenn ich das nicht wäre, zufrieden – mit mir, meiner Figur und meinem Stil, dann wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Dann wäre ich nicht ich…

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    Und euch möchte ich mitgeben, dass es nicht schwer ist, verliebt zu sein. Verliebt in sich selbst!
    Versucht nicht, euch anzupassen. Versucht nicht so zu sein, wie andere euch gern hätten.
    Tut, was euer Herz euch sagt und denkt nicht zu viel nach!
    Seid einfach glücklich und genießt jede Sekunde eures wertvollen Lebens!

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    Und weil das auch dazu gehört und ich „dumm gucken“ sowieso am allerbesten kann – sind hier von mir für euch die Outtakes ;-)

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    Über die Farben des Herbstes

    und die Wunder der Natur

    Grün, Rot, Orange – so und noch viel bunter zeigen sich die Bäume und Blätter zur Zeit.
    Sie strahlen in den schönsten Farben und stecken meine Laune mit ihrer Leuchtkraft an.
    Auch wenn nicht immer alles hunderprozentig so läuft, wie ich es mir wünsche und ich vielleicht gerade (mal wieder) in einem unheimlichen Tief stecke – die Natur (ob nun das Meer, weite Felder oder einfach ein schönes Herbstblatt) schafft es immer wieder mich aufzumuntern.

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    Die Natur ist schon ein Phänomen und ich muss immer wieder entdecken, dass der Spätsommer/Frühherbst voll meine Jahreszeit ist. Ich liebe es, dass langsam die Blätter fallen und man durchs Laub laufen kann – dieses Geräusch ist einfach unbeschreiblich toll! Ich liebe die Farbvielfalt, die die Natur zum Herbstanfang zeigt und ich bin verliebt in das Licht, dass sich auf den Bildern von seiner besten Seite gezeigt hat.

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    Der Herbst hat so einige schöne Naturereignisse, die man bewusst wahrnehmen sollte:
    Ein wunderschöner Sonnenuntergang, das Rauschen der Herbstblätter im Wind, das Geräusch, wenn man durch Laub läuft, das Springen in Pfützen oder nach einem Regenguss zu Hause ankommen und sich aufwärmen…

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    Manchmal nehme ich mir vor, die Natur ganz bewusst wahrzunehmen.
    Ich gehe raus, atme tief ein und genieße.
    Manchmal muss man sich diese Zeit einfach nehmen.
    Im Alltag gibt es viel zu viel „Selbstverständliches“, was man gar nicht mehr für voll nimmt…

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    Darum schicke ich euch jezt ins Wochenenende mit der kleinen Aufgabe, euch mal auf eure Umwelt
    zu konzentrieren. Schaut euch das Naturschauspiel an, dass sich um euch herum tummelt.
    Ob es nun ein Sonnenstrahl ist, der eure Nase kitzelt oder ein starkes Gewitter, dass ihr aus dem warmen Wohnzimmer aus beobachtet. Nehmt es einfach wahr!

    Ich würde mich unheimlich freuen, wenn ihr eure Gedanken mit mir und meinen Lesern teilt.
    Wenn ihr mögt, könnt ihr auch ein Foto bei instagram hochladen und es mit #wunderdernatur taggen und mich darauf verlinken – ich würde mich freuen, ganz viele Naturbilder von euch entdecken zu können! :-)

    Ich bin sehr gespannt, auf eure Bilder und was ihr berichtet und ich freue mich natürlich wie immer über einen Kommentar zu meinen Bildern (die sind übrigens mit unserem neuen Objektiv entstanden und ich liebe diese „Tiefenunschärfe“ sooo sehr!)

    Habt ein wunderbares Wochenende meine Lieben! <3 Annanikabu_p2_Lippenstift_Outfit_Herbst_Herbstoutfit_Berlin_Outfitpost_5

    Und manchmal ist alles perfekt… *Gedanken*

    Manchmal braucht man das.
    Diese Zeit zum Nachdenken.
    Eine kurze Auszeit von allem.

    Manchmal muss man sich zurückziehen.
    Aus dem Alltag.
    Aus gewohnter Umgebung.

    Man muss leben ohne zu denken.
    Atmen, fühlen, spüren.
    Bewusst wahrnehmen.
    Lieben und geliebt werden.

    Und dann ist manchmal alles perfekt!

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    Wie ihr wisst, habe ich das letzte Wochenende mit meinem Schatz an der Ostsee verbracht.
    Wir haben uns einen kleinen Smart gemietet und sind einfach losgefahren, haben uns treiben lassen
    und haben dann auf einem Campingplatz direkt am Meer unser Zelt aufgeschlagen und uns dort
    für 2 Tage niedergelassen.

    Wir haben es uns gut gehen lassen, waren am Strand spazieren, sind kläglich daran gescheitert Drachen steigen zu lassen (es war einfach nicht windig genug), aber wir hatten Spaß. Wir hatten eine tolle Zeit und haben
    aufgetankt für die Zeit, die jetzt folgt – der trübe Herbst mit viel Regen und grauem Himmel.

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    Aber ich bin optimistisch.
    Ich mag den Herbst, Ich mag seine Farben.
    Das Laub. Das Waffeln backen und sich gemütlich unter eine Decke kuscheln.
    Ich mag den Herbst und empfange ihn jetzt mit offenen Armen!

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    „So fühlt sich leben an!“

    Da steht sie – auf der Dachterasse in der Eco-ist Presselounge mitten in Berlin und sie traut ihren Augen nicht.
    Sie ist überwältigt von diesem Ausblick.
    Ihre Augen können nicht mehr stillhalten, denn überall gibt es etwas zu entdecken.
    Hier der Potsdamer Platz, da der Alex, dort der Bundestag – sie kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.
    So fühlt sich Freiheit an. So fühlt sich Leben an! Sie ist glücklich – unheimlich glücklich!

    Das Wetter ist schön, der Ausblick ist perfekt, sie ist hier mit einer für sie wichtigen und lieben Person und sie lässt sich einfach treiben. Der Wind umspielt ihr Haar und sie genießt sichtlich die Freiheit und ihr Leben!
    „So kann es immer bleiben!“ denkt sie und nuckelt an ihrem Strohhalm, der zu einem Glas gefüllt mit kühlem Gin Tonic führt.

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    So oder so ähnlich habe ich mich gefühlt, als ich dort oben stand. Ich konnte es nicht glauben.
    Womit habe ich es verdient, in diese Presselounge eingeladen zu werden und diese schönen Erfahrungen machen zu dürfen? – Durch euch, durch den Blog, durch meine Freude an dem, was ich tue.
    Es kommen immer wieder tolle Einladungen zu noch tolleren Events und somit habe ich manchmal das Glück ganz besondere Orte zu entdecken oder auch immer wieder neue Leute kennenzulernen und Spaß zu haben!

    So lässt es sich wirklich ganz toll leben und ich bin zur Zeit unheimlich glücklich (was man auf den Bildern vielleicht auch ein wenig erkennen kann!) :-)

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    Top – Mango (similar: here) // Maxirock* – Forever21 (similar: here) //
    Sandalen* – Orsay (similar: here) // Sonnenbrille – SIX (similar: here)
    Wer den Look nachshoppen möchte, kann sich ganz einfach hier durch die Slideshow klicken:

     

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    Danke liebe Laura, dass du mit mir dort warst,
    dass du mir die Zeit versüßt hast und dass du diese tollen Bilder von mir gemacht hast! :-)
    Und danke an euch lieben Leser, denn nur durch euer Feedback und eure lieben Worte habe ich diesen Elan und den Spaß am Bloggen und nur dadurch werde ich zu solchen Events eingeladen und mache solche tollen Erfahrungen!

    Und weil ich so dankbar bin, könnt ihr euch in naher Zukunft auf ein tolles Gewinnspiel freuen! ;-)

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    „Was sollen denn die anderen denken?“ [Gedanken]

    Ja.
    Nein.
    Jein.
    Ich weiß es nicht.
    Was denkst du denn?

    Oft erwische ich mich selbst dabei, folgende Gedanken zu haben:
    Was sollen die denn denken, wenn ich das anziehe?“ oder „Wie wird der wohl reagieren, wenn ich mich so verhalte!?

    Ist doch egal! Lass sie doch denken, was sie wollen. Lebe so, dass du glücklich bist!
    So versuche ich mich immer wieder von meinen unsicheren Gedanken abzulenken und mich selbst davon zu überzeugen, dass es egal ist (natürlich nur im Bezug auf sich selbst), was andere denken, hauptsache man selbst ist glücklich!

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    Wie bereits in meinen Posts „Vom Lachen, Schaukeln und barfuß laufen“ oder „Das Mädchen, das ihre Träume lebte“ beschrieben, ist es viel wichtiger selbst zufrieden und glücklich zu sein, als darüber nachzudenken, was andere von einem denken könnten.
    Wieso sollte man sich den Kopf darüber zerbrechen, wie dem Typen, der in der Bahn neben dir sitzt, deine Schuhe gefallen, oder was die Dame am Bankschalter von deiner Frisur hält? Ist doch egal!

    Manchmal geht es aber auch weiter. Es geht vom Äusseren ins Innere. Nicht nur Kleidung, Frisur oder Make-up lassen mich nachdenklich werden. Auch Lebensumstände, Unzufriedenheit im Job oder Privat lassen mich manchmal darüber nachdenken, was andere wohl darüber denken, wenn ich mich so und nicht anders entscheide…

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    Natürlich ist es nicht immer leicht eine Entscheidung zu fällen.
    Natürlich ist es auch nicht immer schön, die Konsequenzen zu spüren, oder Meinungen von anderen zu hören, die unangenehm für dich sind.

    Aber wenn du dir sicher bist und du mit dem Weg, den du gewählt hast glücklich bist, dann ist das die Hauptsache! Also mach dir nicht so viele Gedanken darüber und da kommen wir wieder zum Anfang
    – „Lebe, so dass DU glücklich bist!

    Und nun übertragen zu den Bildern – blende die Leute aus, die um dich herum doof gucken und zieh einfach deine Schueh aus und kletter auf den schönen Kirschbaum, wenn dir danach ist! ;-)

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    Das Mädchen, das ihre Träume lebte [Gedanken]

    Es gibt da dieses Mädchen. Das Mädchen, das in jeder Frau lebt (in manchen mehr in anderen weniger). Sie geht gern schaukeln, trägt gern Kleider und möchte manchmal dem „Erwachsenen-Alltag“ entfliehen. Sie glaubt an Einhörner, Feen und Trolle und begibt sich gern mit ihnen auf die Reise in eine andere Welt.

    „Manchmal“ dachte sie „wäre ich gern eine kleine Fee. Ich könnte fliegen und müsste mir um nichts und niemanden Gedanken machen, dann alles wäre perfekt und ich lebte im Paradies.“

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    Das Mädchen lebte in 2 Welten, in ihrer Traumwelt, in der sie eine Fee sein konnte, die über nichts und niemanden nachdenken musste, da einfach alles perfekt war und in der realen Welt, die sie so manches Mal auf den Boden der Tatsachen zurück holte.

    Sie war in beiden Welten ein glückliches Mädchen.
    Ihre Traumwelt hatte sie gelehrt, an das zu glauben, was sie in der realen Welt niemals zu denken gewagt hat. Sie fühlte sich dort freier und stärker, als sie es jemals gewesen ist und hatte Gaben und Eigenschaften, die sie in der realen Welt nicht besaß. Viele Träume des Mädchens handelten von der großen Liebe. Vom Leben zu zweit und einer glücklichen Beziehung.
    In der realen Welt hatte sie diese nicht, denn sie war sehr schüchtern und traute sich nicht, ihren Traumprinzen (den sie bereits seit Jahren anschmachtete) anzusprechen. So musste sie immer wieder flüchten in die Welt, in der alles perfekt war und sie mit ihrem Traumprinzen glücklich zusammen lebte.

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    Als sie eines Tages an einem Spielplatz vorbeikam, musste sie einfach auf die Schaukel steigen und sich vom Wind treiben lassen. Sie fühlte sich zu der Schaukel hingezogen, als hätte sie sie gerufen und sie dazu überredet, auf ihr zu schaukeln und sich frei zu fühlen. Sie ließ sich treiben, hatte ihre Gedanken vollkommen abgeschaltet und genoss das schwerelose Gefühl. Sie hatte Spaß, war unheimlich glücklich und schaukelte mit geschlossenen Augen, so dass sie gar nicht bemerkte, dass ihr Traumprinz neben der Schaukel auftauchte und ihr beim Schaukeln zusah. Sie spürte einen Windzug und öffnete die Augen.

    Wieder einmal dache sie, es sei nur ein Traum, dass sie schaukelte und dass ihr Traumprinz direkt neben ihr stand, aber es war das reale Leben. Ihre tiefsten Träume waren real geworden, denn sie ließ sich treiben, sie hörte auf ihre Gefühle und nicht auf ihrem Verstand und so gelang es ihr endlich, ihren Traum zu leben.

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    Vom Lachen, Schaukeln und barfuß Laufen

    Muss man mit Mitte 20 erwachsen sein – und was heißt es denn eigentlich, erwachsen zu sein?

    Darf man nicht mehr auf Bäume klettern, Sandburgen bauen und einfach mal in den Tag hinein leben, ohne To Do Liste, Hausarbeit, lernen, Arbeit und Stress? Darf man nicht mehr laut lachen, wenn man sich über etwas freut, ohne doof angeschaut zu werden? Darf man nicht schaukeln, nicht wippen, nicht Trampolin springen?

    Viele Leute hören ab einen bestimmten Moment auf, Kind zu sein. Sie sind dann „erwachsen“ und bilden sich ein, sie dürften all die schönen Sachen nicht mehr machen. Sie gehen jeden Tag zur Arbeit, haben einen geregelten Tagesablauf und machen sich To Do Listen, die so schnell wie möglich abgehakt werden sollen. Diese „Erwachsenen“ leben ein trauriges Leben, sie haben Angst, sich fallen zu lassen. Sie denken, es könnte kindisch wirken, wenn sie sich anders verhalten, als sie es tun. Sie stehen sich wahrscheinlich selber im Weg…

    Ich bin dafür, dass Erwachsene viel öfter mal das Kind rauslassen sollten. Auch Leute über 20 dürfen sich über eine Schokokusstorte zum Geburtstag freuen (wie ich sie seit ca. 10 Jahren jedes Jahr wieder von meiner Mama bekomme), sie dürfen barfuß über Wiesen tanzen, sie dürfen Trampolin springen, laut lachen und einfach den Tag erleben, ohne daran zu denken, was in der Schule oder bei der Arbeit gerade los ist.

    Natürlich ist es auch wichtig, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren, man sollte den Überblick über die Finanzen nicht verlieren, seinen Haushalt führen und ncht vergessen, auch mal Lebensmittel einzukaufen. All das gehört natürlich zum „Erwachsensein“ dazu. Aber trotzdem sollten wir erwachsenen uns manchmal eine Scheibe von den Kindern abgucken – wir sollten leben ohne zu viel zu denken. Wir sollten „er“leben, fühlen, schmecken und riechen ud das Leben genießen!

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    Als ich dieses super süße Kleid von „Who’s that girl?“ sah, war mir klar „das bin ich“ – dieses Kleid passt zu mir!
    Ich bin zwar über 20 und bin auch den meisten Teil der Woche „erwachsen“, habe einen geregelten Tagesablauf, ’nen 9-to-5-Job und einen eigenen Haushalt zu führen. Ich mag es auch irgendwie auf eigenen Beinen zu stehen, aber was ich besonders mag ist es, dass ich in meiner Freizeit sein kann, wer ich will. Ich kann das Mädchen sein, das ich bin. Ich kann Kleidchen tragen, ich kann barfuß über Wiesen tanzen, laut lachen, schaukeln und es ist mir egal, was andere denken, wenn sie mich dabei sehen. Mir geht es gut, ich bin glücklich und ich tue keinem weh. Ganz im Gegenteil, ich versprühe gute Laune und vielleicht bring ich den ein oder anderen Erwachsenen (der mich sieht oder der das hier liest) ja dazu, auch mal wieder das Leben zu genießen ohne darüber nachzudenken und viel mehr zu machen, was einem Spaß macht.

    Und wenn dir schaukeln und barfuß laufen keinen Spaß macht, dann mach was anderes.
    Fahr Fahrrad, iss ein Eis, zeichne, ganz egal – Hauptsache es macht dir Spaß! :-)

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    Kleid* – Who’s that girl // Tasche* – Bench // Schuhe – Street Shoes

    *Das super süße Kleid (das es übrigens aktuell gerade im Who’s that girl Store in Berlin gibt) und die schöne beige Tasche von Bench, habe ich zur Verfügung gestellt bekommen – vielen Dank dafür!

    Detox, Diät, Ernährungspläne…

    Detox, Diät, Ernährungspläne, Sport, ich bin zu dick/zu dünn, alles ist doof! …
    Das und noch vieles mehr gehört zu den täglichen Gedanken einiger Mädchen und Frauen.

    Ich für meinen Teil bin mit mir, meinem Leben und meinem Körper zur Zeit sowas von zufrieden (wie ihr ja auch in meinem Post „Magermodels als Vorbilder“ bereits lesen konntet). Klar bin ich kein Topmodel und hab mein bisschen Hüftspeck, aber genau das ist es, was mich ausmacht (bin schon gespannt auf den Shitstorm: „Bist ja eh hässlich“ – sowas muss ich in letzter Zeit öfter lesen). Aber ich bin zur Zeit unheimlich glücklich, ausgeglichen und zufrieden, da kann mich sowas überhaupt nicht aus der Ruhe bringen. Alles läuft so, wie ich es mir vorstelle und ich habe den besten Freund der Welt, der mich in allen Dingen unterstützt!

    Wieso soll ich also Stunden in die Planung meiner gesunden Ernährung investieren, wenn es mir dann schlecht geht, ich mich unwohl fühle und schlechte Laune bekomme? Klar achte ich auch darauf, dass ich mal nen Apfel anstatt nem Schokoriegel esse, aber ich bin einfach nicht der Typ für strikte Diäten oder Pläne, die mir befehlen, was ich zu essen habe und was nicht. Andere können damit wiederum super arbeiten und das finde ich beeindruckend und gut, denn jeder hat einen anderen Weg mit sich glücklich zu sein/werden. Ich hoffe einfach, dass es den Personen weiterhilft, sich solchen Plänen zu unterwerfen und dass es sie glücklicher macht. Mich würde es nur unglücklicher machen, darum fang ich erst gar nicht damit an. :-)

    Auch schreiben Mia und Laura immer super Posts über ihre Ernährung und über Sport und Friederike ist nun auch unter die Sportler gegangen. Ich lese diese Posts unheimlich gern und hole mir viele Inspirationen, aber ich bin einfach ein anderer Typ und könnte mich niemals so disziplinieren und jeden Tag Sport machen oder gar auf Nutella oder Süßigkeiten verzichten. ;-)

    Ich sage nicht, dass ich gar keinen Sport mache und nicht auch ein wenig auf meine Ernährung achte, will ja auch keine Tonne werden (nein, liebe Hater – ich bin noch keine Tonne!), aber ich akzeptiere meinen Körper so, wie er ist und ich habe nunmal die Veranlagung nicht die Schlankeste zu sein und bin trotzdem
    unheimlich glücklich.

    Meiner Meinung nach sieht die perfekte Figur sowieso an jedem Körper anders aus. Viele Frauen mit Größe 48 aufwärts sind meiner Meinung nach super attraktiv und manchmal sogar hübscher als so manches Topmodel. Aber es gibt auch viele Frauen, die in Größe 34 unglaublich hübsch und gar nicht zu mager aussehen. Also es kommt nicht auf die Größe, Breite, Höhe oder was auch immer an – perfekt bist du, wenn du mit dir zufrieden bist, dich so akzeptierst, wie du bist, denn dann strahlt deine Schönheit von innen heraus – und genau da bin ich jetzt angekommen.

    Wie sieht es bei euch aus? Könnt ihr euch an solche strikten Pläne halten? Wollt ihr das überhaupt oder seid ihr auch rundum zufrieden mit euch und eurem Körper?

    Meer.

    Meer.
    Freiheit.
    Ruhe.
    Wellen.
    Strand.
    Urlaub.

     

    An all diese tollen Dinge denke ich, wenn ich an den schönen Ostseeurlaub mit meinem Schatz zurückdenke. So wunderschön war es, dem Alltag zu entfliehen, die Ruhe genießen zu können und nicht jeden morgen von schreienden Kindern geweckt zu werden. Einfach ruhige Tage, raus aus der gewohnten Umgebung, direkt am schönen, ruhigen Meer zu verbringen….Es war so wunderbar!

    Einen wunderbaren Sonntagabend und einen guten Start in die neue Woche wünsche ich euch meine Lieben

    Liebe.

    Man kann sie nicht sehen.
    Und doch spüren.
    Sie lässt sich nicht einfach verstehen.
    Doch kann man durch sie berühren.
    Ein warmes Gefühl.
    Jemanden zu haben.
    Es wirkt wie ein Spiel.
    Doch enspricht es dem Wahren.
    Gemeinsames Lachen.
    Momente erleben.
    Den andren zu spüren.
    Nach Gleichem zu streben.
    (stammt aus der kreativen Phase der Anna H. aus B. am 26.10.2012)


    via

    So still… Wie Lieder mein Denken und Tun beeinflussen [Gedanken]

    Ich hab so viel gehört und doch kommts niemals bei mir an,
    das ist der Grund warum ich Nachts nicht schlafen kann,
    wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib,
    heisst das noch nicht das ich versteh,
    warum dieses Gefühl für immer bleibt….
    – Jupiter Jones – 

     

    Gefühle, Gedanken und Herzensangelegenheiten.
    Niemand weiß, was in anderen vorgeht.
    Niemand kann nachvollziehen, was der andere gerade denkt oder fühlt.
    Keiner kann sich ausmalen, was dem anderen gerade passiert ist.

    Nichtmal wir selbst verstehen manchmal, was mit uns passiert.
    Hat unser Leben ein Ziel, einen höheren Sinn oder eine Bestimmung?
    Sind wir fremdbestimmt oder leben wir nach unseren eigenen Regeln?
    Ist dieses Leben nur Erzeugnis unseres eigenen Tun und Lassen oder gibt es jemanden, der über uns wacht?

    So still ist ein wunderschönes Lied, das mich zum Nachdenken bringt.
    Es macht mich traurig.
    Es macht mich nachdenklich.
    Es bringt mich zum weinen.

    Wie kann es ein Lied schaffen, so nah an mich ranzkommen?
    Wie kann ein Lied meine Gefühle und Gedanken bestimmen?
    Wieso ist ein Lied Grund für meine Stimmung und beeinflusst mein Denken und Tun?

    Lieder sind nichts anderes als Gedankenfetzten zusammengesammelt und mit schöner Melodie hinterlegt.
    Lieder sind Gefühle mit Takt.
    Lieder sind Herzensangelegenheiten.

    Meine Stimmung ist immer sehr abhängig von Liedern.
    Bzw. ich lasse mich von Liedern beeinflussen und meine Laune hebt oder sinkt sehr schnell mit einem bestimmten Lied im Kopf.
    Ist das bei euch auch so? Lasst ihr euch auch von Liedern beeinflussen?

     

    Pro Ana – euer Ernst?

    Ich bin ja ein Neuling beim Bloggen und hab mir gerade mal son paar andere Blogs angeschaut und bin da auf einnige Mädels gestoßen, die mir richtig Angst gemacht haben…
    Sicher kennt ihr alle Pro Ana – es macht mir richtig Angst darüber zu lesen und Blogs zu sehen, mit den Bildern dieser dünnen Mädchen, die davon überzeugt sind, dass es richtig ist, was sie tun… Sie schauen in den Spiegel und sehen dicke Mädchen, obwohl sie unheimlich dünn sind und magern sich deswegen immer weiter ab.
    Das sind Mädchen, Kinder, Jugendliche, die mit ihrem Körper so unzufrieden sind, dass sie sich bis zum Tod abmagern und ihr essen nicht bei sich behalten.
    Da es eine Krankheit und keine Sekte ist, kann man natürlich nicht verbieten, dass im Internet so offen darüber kommuniziert wird und sogar andere Kinder dazu angestiftet werden, bei Pro Ana mitzumachen. Die Blogs, die ich gefunden habe (ich werde hier jetzt bewusst keinen verlinken) haben mir extrem angst gemacht. Da waren 14-jährige Mädels, die wirklich psychische Probleme hatten, sie haben Bilder von sich gepostet und drunter geschrieben, dass sie extrem fett sind, obwoh sie wirklich spindeldürr waren. Ich frage mich dann immer, ob es wirklich deren Ernst ist oder ob sie einfach ein ganz anderes Bild im Spiegel von sich sehen.
    Ich kann das nicht nachvollziehen und finde, es ist eine ganz traurige Sache.
    Ich möchte euch einen Brief zeigen, der genau das aussagt, was die „Pro Ana’s“ glauben, denken, fühlen:
    Ehrlich gesagt, bleibt mir der Mund offen stehen, bei dem Gedanken daran, dass viele junge, hübsche Mädchen an dieser Krankheit leiden. Es ist so traurig, dass sie denken, sie müssten sich abmagern.
    Klar, jedes Mädchen meint, sie sei zu dick, gerade jetzt, wo es Sommer wird. :-)
    Aber bitte – abmagern und sportlich schlank sein ist schon noch ein Unterschied… :-(
    Bitte, bitte, nehmt euch das zu Herzen und macht Anti-Werbung gegen Pro Ana, oder postet einfach mal zu dem Thema, es ist nämlich ein wichtiges Thema, über das geredet werden muss und das nicht einfach verschwiegen werden darf!
    Danke für eure Aufmerksamkeit!!